Die Fachberatung als Qualitätsinstrument der Kindertagesstätte

Mona Beyg

 

Einleitung

Was beinhalten die Aufgaben einer pädagogischen Fachberatung für Kindertagesstätten? Die Fachberatungen stehen mehr denn je im Fokus, insbesondere im Bereich der frühpädagogischen Bildung. Mit dem Begriff Fachberatung wird zurecht die Umsetzung von Qualität im frühpädagogischen System verknüpft. Eine hohe Qualität in den Einrichtungen soll nun nach dem quantitativen Ausbau der Kinderbetreuungsstrukturen erreicht werden. Herausforderungen ergeben sich mitunter durch die vielfältigen Regelungen der einzelnen Bundesländer, der Trägeranforderungen und die undeutliche Definition der Tätigkeiten von Fachberatung (vgl. Hrusak 2018, online).

„Die Praxis und auch die wenigen wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass kein Tätigkeitsprofil der Fachberatung existiert“ (Hrusak 2018, online). Häufig werden Aufgaben gefordert, die sowohl der Beratung von Einrichtungen als auch die Dienst- und Fachaufsicht der Kommunen und Träger umsetzen. Dies wird aber auch kontrovers diskutiert, da hierbei die Beratung einen anderen Stellenwert erhält und es die Offenheit einschränkt, Problemlagen anzusprechen.

In Deutschland hat sich eine vielfältige Bildungs- und Betreuungslandschaft in den letzten Jahren etabliert, die Erwartungen und Aufgaben unterschiedlich definieren und umsetzen lassen. Eine Fachberatung für die Kindertageseinrichtungen hat andere Aufgaben abzudecken als beispielsweise für eine Kindertagespflegestellen.

Definition und Aufgaben von Fachberatung

Durch die Bildungshoheit und der Heterogenität der einzelnen Bundesländer ist es kaum möglich einheitlich die Rolle der Fachberatung explizit zu definieren. Zudem haben sich aufgrund der historischen Entwicklung der alten und neuen Bundesländer, verschiedene Strukturen ergeben. Zum Teil auch ablehnende Haltungen gegenüber der Dienst- und Fachaufsicht. Diese Haltung resultiert aus Angst vor Kontrolle bei gleichzeitiger Beratung. Damit erschwert dieser Umstand, eine klare Beschreibung der Aufgaben einer Fachberatung. Deshalb werden die Dienst- und Fachaufsicht meist als definiertes Aufgabenfeld der Jugendämter betrachtet (vgl. Hrusak 2018, online). Im weiteren Verlauf folgen Definitionen von Fachberatung aus verschiedenen Perspektiven:

„Fachberatung ist eine personenbezogene, strukturentwickelnde soziale Dienstleistung (bzw. Vermittlungs- und Verknüpfungsdienstleistung) im Rahmen der Jugendhilfe. Sie wirkt qualitätssichernd und – entwickelnd im Feld der Erziehungsarbeit und der Lebensgestaltung von Kindern“ (Karsten nach BAG LJÄ 2003, S. 3).

„Fachberatungen für Kindertageseinrichtungen ist ein Unterstützungsinstrument für die sozialpädagogische Praxis, dass die Entwicklung der fachlichen Qualität der Kindertageseinrichtungen sichert. In Beratungen werden mit den Beteiligten träger – und einrichtungsbezogene Anliegen geklärt und gemeinsam Lösungsansätze entwickelt.“ (Empfehlungen des Landesjugendamtes 2012, S. 5)

Fachberatung hat als „eine organisationsbezogene Dienstleistung“ qualitätsentwickelnde und –sichernde Funktion im Bereich der Kindertagesstätten. „Fachberatung soll Träger und Einrichtungsleiter/innen dabei unterstützen, ein fachlich und organisatorisch tragfähiges Angebot für Kinder und Eltern zu schaffen und aufrecht zu erhalten. Sie initiiert und unterstützt Veränderungsprozesse in den Angebots-strukturen der frühkindlichen Bildung. […] der Einrichtungsträger […] und nicht die Einrichtungsmitarbeiter/innen haben letztlich die fachliche Verantwortung für eine organisatorische und fachliche Gestaltung und Weiterentwicklung der Kindertageseinrichtungen. Auftrag der Fachberatung ist es, durch eine gezielte Beratung der Organisationen den Prozess der Qualitätsentwicklung und –sicherung im System der Kindertageseinrichtungen anzuregen, zu unterstützen und zu begleiten. Fachberatung ist kein integraler Bestandteil der zu beratenden Einrichtungen, sondern nimmt aufgrund ihrer Verortung im System der Kinder- und Jugendhilfe und ihres Auftrages eine reflexiv-dialogisch ausgerichtete Steuerungsfunktion wahr, die […] von außen in die Einrichtungen hineinwirkt.“ (Positionspapier Deutscher Verein 2012, S. 4; S. 10).

„Die Fachberatung spielt eine zunehmend stärkere Rolle im System der Kindertagesbetreuung. […] Konzepte zur Qualitätssicherung für die eigene Arbeit in der Fachberatung sind nicht sehr verbreitet. Die wichtigsten Verbesserungen […] wären eine gesetzliche Verankerung der Fachberatung, die Möglichkeiten für mehr kollegialen Austausch, eine Reduktion der zu betreuenden Kitas, sowie mehr Zeit und Angebote zur eigenen Fortbildung“ (Preissing 2017, S. 253).

Handlungsfelder von FachberaterInnen

Durch die verschiedenen Träger sowie die verschiedenen Anstellungsverhältnisse und die Vielzahl an Einrichtungsarten im System der frühkindlichen BBE, wird die Definition von Kernaufgaben erschwert.

Somit können FachberaterInnen durch die Kommunen zur Begleitung der eigenen kommunalen Einrichtungen eingesetzt werden. Auch für die Dienst- und Fachaufsicht von Kindertagespflegestellen (KTP), als auch von privaten Einrichtungen. Häufig wird zwischen der Begleitung von KTP-Stellen und Kindertageseinrichtungen getrennt, da die Aufgaben stark divergieren. Wiederum in anderen Arbeitsverhältnissen werden FachberaterInnen von Trägern eingestellt, um deren Leitbild in den Einrichtungen umzusetzen. Eine weitere Variante stellt die selbstständige Fachberatung dar. Die hat meistens spezifische Themen und oft weite territoriale Areale zu bedienen. In den letzten Jahren wurde unter anderem durch die Bundesprogramme wie „Sprache und Integration“ (aktuell „Sprach- Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“) speziell über dieses Programm qualifizierte SprachfachberaterInnen eingesetzt. Sie sollten den Bereich Sprachbildung zusätzlich bedienen. Diese Aufgabe erwies sich oft nicht komplikationsfrei bezüglich der Aufgaben von Leitung und Fachberatung (vgl. Hrusak 2018, online).

Diese Auflistung verdeutlicht, dass die Aufgabenvielfalt von den aktuellen Veränderungen sowie von Bundesland, Region, Trägerschaft und persönlicher Qualifikation abhängt.

Die Heterogenität des Tätigkeitsprofils wurde in verschiedenen Untersuchungen formuliert (vgl. Preissing 2017; Leygraf, 2013). Dies liegt u.a. an den gesetzlichen und regionalen Strukturen. Darüber hinaus auch an den Aufgabenbereichen der verschiedenen FachberaterInnen (kommunal, trägerspezifisch, selbstständig) sowie den unterschiedlichen Einrichtungsarten (vgl. Schroyerer/Wiesinger 2017)

Wie bereits umrissen, handelt es sich um ein ausgedehntes Handlungsfeld, in dem FachberaterInnen tätig sind. Nach Beitzel (2004) und Hense (2008) bewegen sich diese über folgende Bereiche:

  • Realisierung gesetzlicher Rahmenbedingungen
  • Konzeptionsentwicklung
  • Organisations- und Personalentwicklung
  • Kooperation und Vernetzung
  • Qualitätssicherung und -entwicklung
  • Öffentlichkeitsarbeit und Gremien
  • Finanzmanagement und Bauwesen.

In der Studie von Beher und Walter (2012, online) sowie der Expertise „Qualität für alle“ (Preissing et al. 2015, online) formulierten die Autoren folgende Aufgabenbereiche:

  • Beratung und Begleitung von Leitungen und den Teams sowie Konzeptions- und Organisationsentwicklung (Kitabezogene Aufgaben)
  • Qualifikation der Fachkräfte, über Weiterbildung, Entwicklung und Durchführung von Projekten
  • Trägerorientierte Aufgaben, wie Organisationsaufgaben und Gremienarbeit
  • Koordination und Vernetzung sowie Erfahrungsaustausch mit anderen Institutionen aber auch Zusammenarbeit mit anderen FachberaterInnen
  • Unterstützung bei der internen und externen Evaluation (Qualitätssicherung und -management)
  • Aufsichtsfunktion, finanz- und betriebswirtschaftliche Aufgaben (Administration und Kontrolle) (Preissing et al. 2015, 288f.).

Aufgabenkontexte der Fachberatung

Klare Definitionen der Kernaufgaben im Handlungsfeld der Fachberatung ist kaum sichtbar. Dennoch ist sie aber erforderlich, um Aufgaben konkret umzusetzen und Fachberatung einen Rahmen zu geben (vgl. Hrusak 2018, online).

„Diskurse und Forschung in Bezug auf wirksame spezifisch fachberatende Didaktik ist unerlässlich. Dazu ist eine rechtliche Verankerung auf Bundesebene wünschenswert, auf Länderebene hingegen notwendig. Unter Einbezug der reichhaltigen Erfahrungen aus dem heterogenen Praxisfeld der Kindertagesbetreuung und über eine spezifische, modulare Qualifikation sollten geeignete Fachkräfte für dieses Tätigkeitfeld befähigt werden. Fachberatende Tätigkeit erfordert zudem einen lebenslangen Weiterentwicklungsprozess, um den Anforderungen und Wandlungsprozessen gerecht zu werden“ (Hrusak 2018, online).

Die Schwierigkeit der konkreten Rolle der Fachberatungen in Kindertageseinrichtung spiegelt sich auch auf der Ebene der Fachberatungen wider. In der Erhebung von Jan Leygraf (2013, S. 20) die er im Rahmen der Weiterbildungsinitiative frühpädagogischer Fachkräfte durchgeführt hat, wird deutlich, dass sich die Inhalte der Tätigkeit von Fachberatungen in den letzten Jahren deutlich verändert haben. Am stärksten sind Veränderungen für den U3-Ausbau, Qualitätsmanagement bzw. Qualitätsentwicklung oder administrative Aufgaben festzustellen (siehe nachfolgende Tabelle).

Abbildung 1: Veränderungen im eigenen Aufgabenprofil: Die 10 häufigsten Nennungen (Leygraf 2013, S. 20)

Durch den allgemeinen Aufgabenkontext des § 85 Abs. 2 SGB VIII leiteten sich rechtlich die Pädagogische Fachberatung für das Feld der Kindertageseinrichtungen ab. Hier heißt es:

(1) Für die Gewährung von Leistungen und die Erfüllung anderer Aufgaben nach diesem Buch ist der örtliche Träger sachlich zuständig, soweit nicht der überörtliche Träger sachlich zuständig ist.

(2) Der überörtliche Träger ist sachlich zuständig für:

1. die Beratung der örtlichen Träger und die Entwicklung von Empfehlungen zur Erfüllung der Aufgaben nach diesem Buch,

2. die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den örtlichen Trägern und den anerkannten Trägern der freien Jugendhilfe, insbesondere bei der Planung und Sicherstellung eines bedarfsgerechten Angebots an Hilfen zur Erziehung, Eingliederungshilfen für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche und Hilfen für junge Volljährige, (...).

Darüber hinaus fordert § 79a SGB VIII, dass die Träger der öffentlichen Jugendhilfe Grundsätze und Maßstäbe für die Bewertung der Qualität zu entwickeln haben. Insgesamt betrachtet dient die Fachberatung damit der Qualitätsentwicklung, -sicherung und -steuerung von Trägern, Leitungskräften bzw. Fachkräften, um die beschriebenen Anforderungen und Herausforderungen in der alltäglichen pädagogischen Arbeit professionell bewältigen zu können. Der Deutsche Verein (2012) fordert daher (im Anschluss an Asmussen 2010), dass Fachberatung vor allem eine pädagogische Fachberatung sein soll und nicht gleichzeitig Fach- und Dienstaufsicht sein kann. Nur dann kann pädagogische Qualitätsentwicklung, die ein offenes und vertrauensvolles Verhältnis zwischen Beratung und Leitung/Team braucht, nachhaltig wirken. Ein bei gleichzeitiger Fachaufsicht entstehendes „doppeltes Mandat“ der Fachberatung (gleichzeitig Unterstützung und Kontrolle anzubieten) kann kontraproduktiv wirken (Kägi/Kauner 2012, online).

Fazit

„Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege braucht Fachberatung, die Leitungen, Teams und Tagespflegepersonen unabhängig von fachlicher Aufsicht dabei begleitet, die pädagogische Arbeit zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Pädagogische Fachberatung wird so ein zentrales strategisches Moment der Qualitätsentwicklung. Eine solche fachlich qualifizierte Fachberatung basiert auf einer guten Aus- bzw. Weiterqualifizierung“ (Kägi/Kauner 2012, online)

„Die Leiterin ist das Herzstück des Kindergartens. Wenn diese in Ordnung ist, geht vieles gut. Zwar hängt davon nicht alles ab, doch ist es die zentrale Bedingung für das Funktionieren alles übrigen“ (Stamer-Brandt & Tofern 2016, S. 6).

Laut verschiedenen Befragungen können sich Leiterinnen häufig schwer mit ihrem (neuen) Aufgabenfeld identifizieren. Sie waren meist vorher als pädagogische Fachkraft tätig. Dies ist überwiegend mit einer engen, emotionalen Bindung an die Kinder verbunden. Zudem kommt hinzu, dass sie die neuen Verwaltungs- und Management-Aufgaben als geringer wertig eingeschätzt hatten als ihre unmittelbare pädagogische Arbeit. Dabei sind gerade die Organisation und das Managen einer Kindertagesstätte, also die mittelbare pädagogische Arbeit die Grundlage und auch Voraussetzung für eine gute und reibungslose Kindertagesstätten Führung.

„Die Leitungskräfte von Kindertageseinrichtungen tragen die Gesamtverantwortung für die pädagogische Qualität und die Organisation der Kindertageseinrichtung und haben demnach einen besonderen Einfluss auf die Qualität in Kindertageseinrichtungen“ (Viernickel et al. 2013).

Diese Erkenntnis muss sich jede Leitung selbst bewusst machen, annehmen und wollen, dann macht es auch Freude. Alles was ein Mensch mit Freude durchführt, wird auch nach außen deutlich sicht- und spürbar für alle Beteiligten.

Durch die Begleitung der Fachberatung konnte ich verschiedene Methode kennenlernen die mich sowohl in meiner Rolle als Kita-Leitung, als auch in meiner persönlichen Weiterentwicklung unterstützten. Nun folgt meine persönliche Meinung und Empfehlung resultierend aus meinen Erfahrungen und Erkenntnissen, das WAVE-Modell, welches Führungserfolg massiv begünstigen kann. Dies ist leider noch nicht wissenschaftlich erwiesen worden, zeigt aber in der Praxis sehr positive Resultate.

„Souveränität und Klarheit schaffen Vertrauen und bilden damit das stabile Fundament für erfolgreiche Führungsarbeit“ (Knabe 2018, online). Laut Knabe sind genau diese wesentlichen Eigenschaften erforderlich, um zu dem zu stehen, was die Führung denkt, sagt und nach dem zu handeln, woran sie glaubt. Denn „Souveräne Führung ist weniger eine Technik, sondern vor allem eine Frage der inneren Haltung, die durch Ihre gelebten Werte und selbstbestimmten Handlungen sichtbar wird“.

Literaturverzeichnis

Beitzel, P. (2014): Kompetenzprofil der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen: Reihe Jugend und Familie. Berlin: Verlag des Deutschen Vereins/ Lambertus.

Karsten, M.-E. (2011): Fachberatung revisted. TPS Theorie und Praxis der Sozialpädagogik. Schwerpunktheft. 16-32.

Leygraf, J. (2013): Fachberatung in Deutschland. Eine bundesweite Befragung von Fachberaterinnen und Fachberatern für Kindertageseinrichtungen: Zehn Fragen - Zehn Antworten. Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte. WiFF Studien, Band 20. München.

Schroyerer, G. (2012): Fachberatung in der Kindertagespflege. Praxismaterialien für die Jugendämter, Nr. 5. München: Deutsches Jugendforschungsinstitut.

Stamer-Brandt, P., & Tofern, F. (2016). Leitungswissen Kita: entdecken und entwickeln-führen und fördern-managen und verwalten. Freiburg: Verlag Herder GmbH.

Viernickel, S.; Nentwig-Gesemann, I.; Nicolai, K. et al. (2013): Schlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung. Bildungsaufgaben Zeitkontingente und strukturelle Rahmenbedingungen in Kindertageseinrichtungen. Frankfurt am Main: DIPF.

Links

Beher, K. & Walter, M. (2012): Qualifikation und Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte. Bundesweite Befragung von Einrichtungsleitungen und Fachkräften in Kindertageseinrichtungen: Zehn Fragen – Zehn Antworten. München. Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF). https://www.weiterbildungsinitiative.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/old_uploads/media/Studie_BeherWalter.pdf

Hruska, C. A. (2018): Die Rolle der Fachberatung im System der frühkindlichen Bildung. https://www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/KiTaFT_Hruska_2018-RollederFachberatung.pdf

Knabe, M. (Hrsg.) 2018: Führung braucht Haltung. https://michaelaknabe.com/

Kägi, S.; Knauer R. (2012): Pädagogische Fachberatung als ein zentraler Baustein der Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen In Martin R. Textor (Hrsg.): Das Kita-Handbuch. https://www.kindergartenpaedagogik.de/2391.pdf

Preissing, C. (2014): Fachberatung ist ein Qualitätserfordernis – Impulse für die aktuelle Diskussion zur Sicherung der Qualität von Fachberatung. Forum Fachberatung Kindertagesbetreuung des DV. www.deutscher-verein.de/03-events/2014/materialien/f-2220-14/PP_Fachberatung_Preissing.pdf

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