Die Entwicklung des SelbstDas Selbstkonzept nach William James (1890) – “I” Self versus “Me” Self

Reinhild Pieper

1 Einleitung. Der Zugang zum Selbst

In „The Principles of Psychology“ spricht James (1890) von der Beschreibung und Erklärung von Bewusstseinszuständen, deren Erklärung er sich zur Aufgabe machte.

„Consciousness, then, does not appear to itself chopped up in bits. Such words as ‘chain’ or ‘train’ do not describe it fitly as it presents itself in the first instance. It is nothing jointed; it flows. A ‘river’ or a ‘stream’ are the metaphors by which it is most naturally described. In talking of it hereafter, let us call it the stream of thought, of consciousness, or of subjective life.“ (James 1890, S. 239)

Klaus-Jürgen Bruder (1989, S. 9) beschreibt den „Strom des Bewusstseins“, als ein wichtiges Konzept, das wieder auch für die Selbstkonzeptforschung von Bedeutung ist. „Der Strom des Bewusstseins“ lässt sich dabei als psychologische Metapher verstehen (vgl. Bruder 1989; Edelman & Tononi 2002). Das Bewusstsein fungiert als Instanz zwischen Subjekt und Welt, in der von James formulierten, metaphysischen Position des „radikalen Empirismus“. Dem gegenüber steht der Begriff der Erfahrung:

„Alles, was es gibt ist reine, d.h. unstrukturierte Erfahrung. Bewusstsein erfüllt die Funktion, dass die Dinge, die existieren, auch vermeldet werden, dass man ihrer gewahr werden kann, wie James ausdrückt. Alles besteht aus dem einen Stoff: nämlich der reinen Erfahrung. Insofern sind Subjektivität und Objektivität bloß funktionale Eigenschaften, weil der reinen Erfahrung eben kein Dualismus von Repräsentiert werden und Repräsentieren innewohnt.“ (Ernst 2015, S. 55 f.)

„Reine Erfahrung ist also der beständige Untergrund des Bewusstseinstroms. Und das Bewusstsein ist lediglich das Resultat einer bestimmten Kontextualisierung von Erfahrung, die eben auch das Resultat eines organischen Prozesses ist. Eben dieses entitätenfreie Konglomerat an teilweise auch organisch ablaufenden Erfassungsprozessen und sich wechselseitig beeinflussenden Wirkverhältnissen, das in eine allumfassende Dynamik eingebunden ist, ist das, was James Bewusstsein nennt.“ (Ernst 2015, S. 56)

James’ Kernaussage bildet also die Einheit des Ichs. Das Ich ist das Ganze, welches unser Bewusstsein zusammenhält, dessen Inhalte wiederum kontinuierlich fließen. Nach der Einführung des Kernkonzeptes des Bewusstseinsstroms aus dem Buch „The Principles of Psychology“ und dessen Bedeutung für die Selbstkonzeptforschung geht im nächsten Kapitel um die zentralen Begriffe des „I“ und „Me“, die für das Selbstkonzept wesentlich sind und wiederum zeigen wie sich die Facetten zueinander verhalten.

2 „Who am I?“ Die Frage nach dem Konstrukt des Selbst. Eine Einführung in Grundbegriffe „I“ und „Me“

Der Psychologe William James gab bereits 1890 zu bedenken, dass die Beschäftigung mit der Frage: „Who am I?“ und damit, die Frage nach dem dahinterstehenden Konstrukt des Selbst „the most puzzling puzzle with which psychology has to deal with“ (S. 330) ist.

Wie im nächsten Kapitel weiterausgeführt wird, widmete sich James (1890) nicht nur der Frage, was den Menschen ausmacht oder der Frage „Wer bin ich?“, sondern auch der Frage, „Warum verschiedene Personen mit ähnlichen Fähigkeiten ein ganz unterschiedliches Selbstbild erwerben und entsprechend unterschiedlich zufrieden mit sich sind“ (Wild 2009, S. 179). Dazu wird es daher zunächst um eine kurze Erläuterung der Grundbegriffe „I“ und „Me“, in der von James (1890) formulierten Theorie gehen.

“William James (1963, im Original 1890) begründet mit der Trennung von „I“ und „me“ ein Modell des Selbst. Während das „I“ die Anteile des akuten Selbsterlebens repräsentiert, kommt dem „me“ die Perspektive des Betrachtbaren zu. Als Beispiele können Erinnerungen über eigenes Handeln, Gefühle oder zurückliegende Kognitionen sowie die eigenen Anteile an Interaktionen genannt werden. James unterteilt das me in drei Kategorien:
• das materielle Selbst, zu dem die Erfahrung des eigenen Körpers und des Zuhauses zählen,
• das soziale Selbst, das aus dem Bewusstsein des eigenen Ansehens bei Anderen manifestiert ist und
• das spirituelle Selbst, welches die Erfahrung der eigenen seelischen Vorgänge beinhaltet.“ (Böhle 2020, S. 8)

Daher wird mit diesem Fachartikel der Versuch unternommen eine der frühen Selbstkonzepttheorien von James (1890) vorzustellen, die sich grob unter der von Naudascher (1980) formulierten phänomenologischen Richtung einordnen lässt (vgl. dazu Sehgal 2009; Linschoten 1961) sowie die Grundbegriffe „I“ und „Me“ herauszuarbeiten.

2.1 “Me”-Self versus “I”-Self. Die grundlegende Struktur des phänomenologischen Selbstkonzeptes

Mit der Unterscheidung differenzierte James (1892) zwischen Selbst („Me“) als Objekt der Erfahrung, währenddessen das „I“ das Selbst als Subjekt widerspielt (vgl. hierzu Woźniak 2018, S. 1). Der Autor Tomasz Woźniak (2018) beschreibt dies wie folgt:

“Characterizing self-as-object as a subset of conscious experiences specifies the building blocks of “Me” (which are contents of consciousness) and provides a guiding principle for distinguishing between self and non-self (self-relatedness). First, the distinction between self and non-self is often a matter of scale rather than a binary classification, and therefore self-relatedness may be better conceptualized as the strength of the relation with the self. It can be illustrated with an example of the “Inclusion of Other in Self” scale.” (S. 4)

Wobei das "I" die Handlungen eines Subjekts darstellt und das "Me" das Objekt des Selbstkonzepts ist, in dem Erfahrungen und Fakten zusammengefasst werden.  Weiterhin beschreibt er das „I“ als “self-as-subject of knower”, im Gegensatz zum „Me-Self“, das ein:

“an empirical aggregate of things objectively known” (1892, S. 197) darstellt und damit auf das Wissen über sich selbst hinweist. “[…] The I-Self, therefore, is the active observer, whereas the Me-self is the observed, the product of the observing process when attention is focused on the self.” (Lapsley, Power, & Clark, 2014, S. 44).

Mit dem Begriff des „Me“ wird somit das Selbstkonzept abgedeckt, wohingegen „I“ die individuelle Perspektive darstellt, im Sinne eines „selbstbezogenen Denken[s]“ (Wild 2009, S. 179) auf das „Me“.

„Das empirische Selbst entwickelt sich demnach unter dem Einfluß bzw. in der Auseinandersetzung mit der Vielfalt der Erscheinungen und Widerfahrnisse in der materiellen Welt der Dinge, der sozialen Welt der Mitmenschen und der geistigen Welt eigener Gefühle, Erlebnisse und Gedanken“ (Straub 1995, S. 3)

2.2 Zusammenfassung Me-Self versus I-Self

Zusammengefasst ist das „Me“ als Teil des Selbst und Teil der Selbstbetrachtung der objektifizierte Bestandteil oder auch der Inhalt über das Selbst, das somit als deklaratives Wissen über sich Selbst besteht.

Das „Me“ beinhaltet weiterhin, wie James (1890) es konzeptionierte ein hierarchisch angeordnetes System, das sich weiter gliedern lässt in: „material self“, „social self“ und „spiritual self“ (siehe dazu eigene Abbildung 1).

Abb. 1: eigene Abbildung: Die drei Facetten des Selbst und ihre hierarchische Struktur des Selbst-Konzeptes nach William James (1890)

Während das materielle Selbst alle Aspekte der Person umfasst, welche die Person ihr Eigen nennen kann (also sowohl materielle, aber auch körperliche Eigenschaften), fasst James (1890) unter dem sozialen Selbst die Eigenschaften zusammen, die andere Personen an der Person wahrnehmen. Das spirituelle Selbst beinhaltet Einstellungen, moralische Vorstellungen, Glauben und Gedanken der Person. Das materielle Selbst, umfasst weiter Unterstrukturen und Kategorien wie beispielsweise körperliche Eigenschaften oder Besitz und ist ähnlich wie in Marlows Bedürfnishierarchie der Lebensunterhalt. Das soziale Selbst hat seinen Ursprung in sozialen Wurzeln, die durch Kultur und Normen und in der persönlichen Wahl sozialer Identitäten, die Zuschreibungen wie Alter, Geschlecht, Charakterrollen als Merkmal annehmen, erfahren werden, die soziale Verbundenheit ist ein wichtiges Bedürfnis und das spirituelle Selbst steht als leitendes Glaubenssystem an der Spitze.

Wie in der Abbildung 1 deutlich macht, steht das spirituelle Selbst als leitendes Glaubenssystem an der Spitze, gefolgt von dem sozialen Selbst in Mitte und am Fuße beinfindet sich das materielle Selbst. Diese Anordnung verstand er so, dass zwar materielle Güter die Lebensgrundlage von Personen bilden, Freundschaft und Menschlichkeit jedoch wichtiger sind. Das spirituelle Selbst ist für James: „so supremely precious that, rather than lose it, a man ought to be willing to give up friends and good fame, and property, and life itself” (James, 1963, S. 203).

Mit dieser Sicht des Selbst legte James (1963) die Grundlage für später folgende hierarchische und multidimensionale Modelle des Selbstkonzepts (vgl. hierzu Byrne 1996; Marsh & Hattie 1996; Shavelson Hubner & Stanton 1976).

Abbildung 2: Multidimensionales und hierarchisches Selbstkonzept (Übersetzung von Shavelson / Hubner / Stanton 1976, S. 413, nach Möller / Trautwein 2015, S. 180).

2.3 Zusammenfassung und Ausblick.

Die drei Facetten des Selbst und ihre hierarchische Struktur

Zusammenfassend ist die von James (1890) formierte Theorie zum Selbst eine wichtige Grundlage für die danach folgenden Theorien und gibt erste theoretische Anhaltspunkte für die Differenzierung zwischen der Selbstbetrachtung als objektifizierten Bestandteil und das somit ein deklaratives Wissen und dem Selbst als Subjekt im Sinne eines selbstbezogenen Denkens. Durch die weitere hierarchische Unterteilung des „Me“ und damit die Öffnung der Selbstbetrachtung hinsichtlich der Lebensgrundlagen, des sozialen Umfelds und der Bedürfnisse wird das Wahrnehmen, Erleben und Verhalten deutlich sowie die Wechselwirkung zwischen Mensch und Umwelt.

Baumeister (1987) weist z.B. darauf hin, dass das Definieren und Erschaffen des Selbst sich in der existenzialistischen Sorge um Authentizität und Verantwortung widerspiegelt, daher kann das Wahlverhalten zur Selbstdefinition besonders in der frühen Adoleszenz zu Identitätskrisen führen, weil der Prozess des Selbstverständnisses in Bezug auf die Vielfalt der sozialen Zuschreibungen, Rollenmerkmale, Erwartungen, die vom Individuum wahrgenommen werden, wesentlich problematisch ist.

Abschließend ist das Ziel dieses Fachbeitrags die praktischen Implikationen für die frühkindliche Bildung anhand einiger Punkte, beispielsweise wie sich das Selbstkonzept von Kindern als wichtiger Prädikator auf das Verhalten in Lern- und Leistungssituationen auswirkt, herauszuarbeiten.

3. Implikationen für die frühkindliche Entwicklung

Wie wir bei William James (1890) schon gesehen haben, sind selbstbezogene Wahrnehmungen und Einschätzungen ein wichtiges Fundament, auf dem sich das Selbst aufbaut. Daher ist auch die Berücksichtigung für die frühkindliche Entwicklung und Bildung relevant. Hierzu schreibt Eva Randhawa (2013):

„Die Struktur des selbstbezogenen Wissens, des Me-self, entwickelt sich parallel zu den physischen, kognitiven und verbalen Fähigkeiten des Kindes, des I-self. Durch die parallele Entwicklung in vielen verschiedenen Bereichen stehen dem Kind gleichzeitig demnach immer mehr Voraussetzungen zur Entwicklung des Selbstkonzepts zur Verfügung (Filipp & Mayer, 2005; Harter, 2006). Eine erste wichtige Voraussetzung für die Entstehung des Selbst, die Lewis und Brooks-Gunn (1979) als Entwicklungsaufgabe des I-self sehen, besteht für das Individuum darin, das Wissen zu erlangen, eine von der Umwelt distinkte Einheit darzustellen (Filipp, 1980; Fuhrer, Marx, Holländer & Möbes, 2000). Unmittelbar nach der Geburt ist der Säugling mit dieser Herausforderung konfrontiert.“ (S. 14)

Für die Entwicklung des Selbstkonzeptes im frühkindlichen Alter sind dann nach Randhawa (2013) die kognitive und sprachliche Entwicklung von zentraler Bedeutung. In Anlehnung an Bulter (1998) argumentiert Randhawa (2013) weiter, dass gerade das soziale Umfeld und die Rückmeldung anderer auf das eigene Verhalten wichtig sind und Kinder durch soziale Vergleiche, andere Perspektiven einnehmen können.

Im Hinblick auf den sozialen Kontext und damit auch die frühkindliche Bildung ist in der Konstitution des Selbstkonzeptes die Rolle des „signifikanten Anderen“, wie ihn auch George Mead (1934) oder Carl Rogers (1951) beschrieb, von besonderer Bedeutung. Dazu zählen im Besonderen Eltern, Erzieher:innen, Lehrkräfte und Peer-Groups. In der Betrachtung des Selbstkonzeptes spielt somit die Erforschung der jeweiligen Kontexte wie die Familie, der Intuitionen der frühkindlichen Bildung sowie nachfolgend die Schulzeit wesentliche Rolle.

Abb. 2 Das Selbstkonzept nach Herbert Mead (vgl. Mead 1973)

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