Die Bedeutung und Notwendigkeit von sicherer Bindung und Beziehung für eine gesunde Entwicklung aus Perspektive der Soziologie und Sozialpsychologie

Edith Ostermayer

In den vergangenen Jahren betonte die Hirnforschung in besonderem Maße das Prinzip der sensiblen Phasen in der Hirnentwicklung. Dieses beschreibt, dass das Kind in unterschiedlichen Zeiträumen seiner Entwicklung unterschiedlich empfänglich für günstige oder ungünstige Einflüsse aus seiner Umgebung ist. Auf die Ausbildung der neuronalen Vernetzungssysteme haben dabei auch die von Geburt an erlebten emotionalen Erfahrungen Einfluss. Wenn in den frühen Stadien kindlicher Entwicklung nicht hinreichend positive Erfahrungen im emotionalen Bereich gemacht werden können (wie z.B. im Falle emotionaler Vernachlässigung), können entscheidende neurobiologische Schemata nicht entsprechend ausgebildet werden. Viel schlimmer noch: es entstehen Fehlbildungen.

Weiterhin gilt es zu bedenken, dass die Entwicklung des kindlichen Selbst und seine Identität innerhalb eines interaktionalen Nährbodens verläuft. Dabei hat die erlebte äußere Interaktion Einfluss auf die Bildung des inneren kindlichen Konstruktes. Die zwischenmenschlichen Beziehungen, in die ein Kind eingebettet ist, haben entscheidenden Einfluss auf sein körperliches Gedeihen, sein Selbstverständnis und sein inneres Weltbild. Die Qualitäten der Beziehungen zwischen dem Kind und seinen Bezugspersonen bestimmen sein Selbstbild. Die primären Bezugspersonen stellen dabei zunächst einen maßgebenden Faktor dar. Das bedeutet, dass eine Störung der elterlichen Fürsorge und Beziehung - z.B. durch Überforderung oder Gleichgültigkeit, durch Angst oder Verzweiflung - die Entwicklung des Kindes nachhaltig beeinflussen. Wenn die Bezugspersonen etwa selbst psychosozialer Not und Bedrängnis ausgesetzt sind, überträgt sich das auf das Kind.

Veränderungen gesellschaftlicher und familiärer Rahmenbedingungen

Als zunehmend zentrale Verunsicherung innerhalb unserer Gesellschaft lässt sich die Krise auf dem Arbeitsmarkt beobachten. Nicht zuletzt prägt diese auch die Entwicklungsphase Jugend. "Jugend" ist u.a. eine gesellschaftlich bestimmte Lebenslage. Sie hängt ab von gesellschaftlichen Bedingungen und Erwartungen sowie von den Grundlagen unserer Arbeitsgesellschaft. Der biografische Sinn der Jugendphase liegt in der Vorbereitung auf die Anforderungen der Erwachsenenrolle, der gesellschaftliche in der Vorbereitung der Erwerbsarbeit als eines ihres ökologischen Fundamente.

Der Einfluss von Arbeitslosigkeit

Die heutigen Belastungen des Erwachsenenlebens wie Rationalisierung, Abbau oder Verlagerung von Arbeitsplätzen oder gar Arbeitslosigkeit hat bereits die Jugendphase erreicht. Wo die Arbeitsgesellschaft zum Problem wird, muss demzufolge auch die Jugendphase zu einem solchen werden, denn sie gilt schließlich als biografische Vorbereitung auf dieselbe. Die Tatsache, dass heutige Probleme wie Massenarbeitslosigkeit, Lehrstellenabbau, Sozialabbau und Armut von der Politik nicht angemessen angegangen werden, macht Jugendliche zunehmend betroffen, skeptisch und resigniert. "Sie fühlen sich von der Politik und den Erwachsenen im Stich gelassen und einflusslos" (Münchmeier 1999, S. 9).

Hinzu kommt, dass sich mit eintretender Arbeitslosigkeit (häufig des Vaters) eingespielte Arbeits- und Rollenteilungen innerhalb familiärer Systeme diffuser und konfliktträchtiger gestalten. Die Autorität des Vaters als Einkommensbeschaffer muss teilweise oder ganz auf die Ehefrau und Mutter übertragen werden. Das nimmt Einfluss auf die Aufrechterhaltung seines Selbstwertgefühls. Darüber hinaus müssen in vielen Fällen aus finanziellen Gründen Außenaktivitäten der Familie eingeschränkt oder ganz eingestellt werden. Der Familie gehen somit wichtige Außenkontakte verloren, die als Entlastungsfaktoren gelten könnten. Nicht selten isoliert sich die Familie aus Scham- und Schuldgefühlen auf der sozialen Ebene. Mit ihrer Isolation verliert sie jedoch die Möglichkeit von Anregungen und Hilfe von außen.

Eine solche Situation wirkt natürlich auch auf die Kinder. Die durch die Arbeitslosigkeit des Vaters veränderten Rollenzuweisungen zwischen den Ehepartnern bringen nicht selten Konflikte mit sich. Innerhalb dieser sollen Kinder oftmals als "Kitt", als verbindendes Element gelten, das die belastete Familie zusammenhält. Häufig versuchen die Eltern, der Kinder wegen ein einigermaßen "normales" Familienleben aufrecht zu erhalten.

Wenn Kinder jedoch die Rolle eines ausgleichenden, stabilisierenden und harmonisierenden Elements verkörpern sollen, droht ihnen sehr bald Überforderung. Insgesamt gesehen ist durch die Situation der Arbeitslosigkeit eines Elternteils nicht selten der Zusammenbruch des familiären Systems, und damit auch häufig eine Scheidung, zu befürchten.

Die zunehmende Arbeitslosigkeit zeigt auf einer weiteren Ebene ihren Einfluss auf die heranwachsenden Kinder und Jugendlichen, nämlich in ihrem Dasein als Schüler. Die Bedeutung, die Schulerfolg für den weiteren Lebensweg hat, hat sich nicht nur objektiv, sondern auch subjektiv verändert: Sie ist deutlich gestiegen. Das individuelle Erfolgs- oder Versagenserleben eines Schülers wird dadurch enorm erhöht. Ein Scheitern in weiterführenden Schulen etwa wird viel eher als persönliches Versagen gewertet.

Der Erwartungsdruck an einen höheren Bildungsabschluss ist stark gestiegen. Auftretende Schulleistungsschwierigkeiten bewirken bei Jugendlichen demzufolge sehr schnell eine große Betroffenheit hinsichtlich ihrer beruflich-biografischen Zukunftschancen bis hin zu Versagensängsten. Gleichzeitig neigen viele Eltern dazu, den Druck auf die Jugendlichen zu erhöhen. Nicht selten sollen Kinder und Jugendliche die Statuserwartungen ihrer Eltern einlösen. "Auftretende Schulschwierigkeiten belasten damit die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern relativ stark" (Münchmeier 1999, S. 19).

Neben den gravierenden individuellen Faktoren der Eltern im Kontext von Arbeitslosigkeit haben auch deren gegenseitigen Wechselbeziehungen Einfluss auf die Beziehungs- und Erziehungsqualitäten. In diese Wechselbeziehungen spielen immer auch Rollenkonfusionen zwischen Mann und Frau hinein sowie Legitimationskrisen ihrer jeweiligen Haltungen und Erwartungen aneinander. Das kommt insbesondere in interkulturellen Partnerschaften zum tragen, die oftmals noch mehr Unterschiede in Rollenzuweisungen aufweisen.

Der Einfluss der Familienstruktur Ein-Kind-Familie

Die meisten Kinder wachsen heute in Ein-Kind-Familien auf. Diese Einzelkinder leben in einer familiären Kommunikationsstruktur, die von den Eltern dominiert wird. Sie sollen möglichst alle grundsätzlich an Kinder gerichtete Wünsche und Erwartungen der Eltern erfüllen. In Konfliktsituationen mit ihnen haben sie wenig Unterstützungs- oder Entlastungsmöglichkeiten durch Geschwister. Somit sind Einzelkinder meist auf Gleichaltrigenkontakte außerhalb der Familie angewiesen. Diese werden in informellen Cliquen, im Rahmen institutioneller Angeboten oder in sonstigen Systemen des kommerziellen Marktes gesucht. Hinzu kommt, dass sich verwandtschaftliche Netzwerke und Solidarsysteme zunehmend lockern.

Sozialpsychologen weisen aufgrund dieser Faktoren auf eine potentielle Gefahr hin, denn die Grundvoraussetzungen für soziale Solidarität kann in diesen Strukturen nicht mehr hinreichend erfahren und gelernt werden. So ist z.B. der Faktor der "Geschwisterrivalität" als "psychologischer Lernort für die Fähigkeit zu betrachten, eigene Interessen zu verfolgen und gleichzeitig konkurrierende Interessen zu respektieren" (Münchmeier 1999, S. 19). Ebenso kann in diesem Rahmen das Teilen der elterlichen Zuwendung und Liebe und damit auch das Kompromisse schließen gelernt werden. Auch das Erfahren und Sich auseinandersetzen mit unterschiedlichen moralischen Haltungen sowie das Austragen von Konflikten ist in der Mehr-Kind-Familie und innerhalb von verwandtschaftlichen Bezugssystemen eher erfahrbar.

Der Einfluss der postmodernen Gesellschaft

Darüber hinaus sind noch weitere Einflüsse der postmodernen Gesellschaft auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu nennen. Der vorliegende rasche Wandel, die Schnelllebigkeit, herrschender Überfluss, Leistungsdruck und das damit zusammenhängende Perfektionsstreben - nach Schönheit, Sozialprestige und wirtschaftlichem Erfolg - hat Einfluss auf den objektiven Entscheidungsdruck von Jugendlichen. Es wird zunehmend schwerer für sie, für sich selbst herauszufinden, was zu ihnen passt und was ihren subjektiven Vorlieben entspricht.

Ein sehr bedeutsamer Faktor ist schließlich der Einfluss der Medien. Mit ihnen werden Themen aus der Erwachsenenwelt wie Kriege, Umweltzerstörung, Klimaveränderungen etc. schonungslos an die Kinder herangetragen und werden somit zum gemeinsamen Gesprächstoff zwischen Erwachsenen und Kindern und Kindern und Jugendlichen untereinander. Gleichzeitig bieten vielschichtige Medien den Nährboden zur Vermehrung von Gewalt und Missbrauch.

Auswirkungen veränderter gesellschaftlicher und familiärer Rahmenbedingungen auf die Entwicklung des Kindes

Nicht nur im Kontext zunehmender Arbeitslosigkeit sondern auch sonstiger gesellschaftlicher Faktoren sind Veränderungen familiärer Strukturen wie etwa erhöhte Scheidungsraten und zunehmend mehr allein erziehende Mütter zu beobachten. Diese werden häufig unter den Begriff der "broken-home"-Situationen zusammengefasst.

Die Veränderungen in der Gesellschaft zeitigen demnach einen deutlichen Einfluss auf veränderte Formen und Strukturen familiären Zusammenlebens. Veränderungen im Makrosystem Gesellschaft haben also ihre Auswirkungen und Konsequenzen auf das Mikrosystem Familie. Zum einen zeichnet sich dies durch eine deutliche Zunahme von Dauerstreit, Alkoholismus und Gewalt in Familien ab. Zum anderen ist eine zunehmende emotionale Labilität bei Jugendlichen zu beobachten, die sich an der Zunahme von Risikoverhalten wie Drogensucht, Aggressivität und Autoaggression fest machen lässt.

Wenn gesellschaftliche Lebensformen und Werte einem raschen Wandel oder einer starken Gebundenheit an lebensweltliche oder soziale Kontexte unterliegen, müssen Kinder die notwendige Verlässlichkeit im familiären System finden können, das zwischenmenschliche Intimität zulässt und ermöglicht. Aber gerade dort entsteht ein egozentrisch-hedonistisches Chaos, wenn jedes Individuum versucht, sich in unterschiedlichen sozialen Rollen zu behaupten und in einer Gesellschaft von Flexibilität Anerkennung zu finden. Demzufolge entwickeln Kinder, die zum einen Erwachsene mit solchen Verhaltenstendenzen als Vorbilder erleben und zum anderen von derartigen sozialen Kontexten umgeben sind, selbst Verhaltenstendenzen, die sich durch starke Ich-Bezogenheit oder auch sozial-emotionale Unsicherheit zeigen. Diese Kinder weisen nicht selten Egozentrismus und eine hohe Bedürftigkeit nach Bezugspersonen auf. Sie verfügen über eine eher geringe Frustrationstoleranz. Häufig ist ihre Selbstkontrolle eingeschränkt, und ihre Aufmerksamkeitssteuerung scheint ungenügend.

Eltern und Kinder, die den beschriebenen gesellschaftlichen Veränderungen unterliegen, sind oft unter Alltagsdruck und in Ohnmachtgefühlen verhaftet. Sie fürchten mangelnde Kompetenzen, diese schwierigen Situationen bewältigen zu können. Aufgrund dessen unterliegen sie zuweilen einem Drang nach Selbstbehauptung in übergeordneten Systemen. Doch genau diese Beeinträchtigungen der eigenen Befindlichkeiten und Erziehungsleistungen stören die Beziehungen zwischen den Kindern und ihren Eltern. Und diese wiederum stören den emotionalen Dialog im Mikrosystem Familie. Der sozial-emotionale Entwicklungsprozess der Kinder gerät somit in Gefahr.

Wenn die Sicherheit der erwachsenen Bezugsperson in ihrer Funktion als Vorbild und Beziehungspartner fehlt, haben Kinder kaum Möglichkeiten zur sicheren Gestaltung von Erfahrungsräumen für Bindung und Beziehung. Das führt wiederum zu einer Schwächung des kindlichen Selbstwertes und Selbstkonstruktes.

Die Verunsicherungen, die die Gegebenheiten der postmodernen Gesellschaft mit sich bringen, drohen somit eine emotionale Vernachlässigung der Kinder nach sich zu ziehen.

Die bisher genannten Beispiele sind Anzeichen dafür, dass der emotionale Dialog zwischen Kind und Bezugsperson in der postmodernen Gesellschaft nicht so einfach zu gestalten ist. Die Aufgabe von Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsinstitutionen wird daher umso größer, insbesondere diejenigen Familien zu unterstützen, die häufigen Veränderungen der Gesellschaft oder familiärer Systeme ausgesetzt sind - oder auch familien-unfreundlichen Arbeitsbedingungen.

Unser Jahrhundert ist eines der Vernunft, des Intellekts, der Durchschaubarkeit, Berechenbarkeit und Kontrolle. Die Lösung für politische und soziale Probleme scheint eine Ent-Emotionalisierung der Zusammenhänge zu sein (Resch in Gebauer/ Hüther 2004). Wenn eine Gesellschaft jedoch Emotionen wie Aggression, Angst oder Trauer verneint und verachtet (man denke hier nochmals an den Einfluss der Medien), kann sie gerade von diesen Emotionen eingeholt oder bedroht werden.

Ein weiteres Grundproblem eines solchen vernunftorientierten menschlichen Zusammenlebens und auch des Missbrauchs der Medien ist die fehlende oder falsche Erschließung von Handlungsmotiven. Gerade wenn Kinder emotional vernachlässigt aufwachsen, wenden sie sich häufig bewegten Bildern aus Fernsehen und Video zu. Diese Bilder können sie jedoch nicht durch Interaktionen erschließen und verstehen lernen. Sie sind vielmehr nur unbeteiligter Zeuge. Ihre innere Vorstellungswelt wird damit von extremen äußeren Anreizen abhängig. Sie üben keine eigene Gestaltungsaktivität. Das kann sich negativ auf ihre Erlebnisverarbeitung und ihr Realitätsbewusstsein auswirken. Die selbst aktiv er- und gelebte Emotion tritt dabei auf Kosten einer konsumierten Emotion zurück.

Eine zunehmende Aufgabe der Erzieherin: Anwalt des Kindes und Beraterin für Familien

Aufgrund vielseitiger Verunsicherung von Familien in der heutigen Gesellschaft wäre es hilfreich, wenn Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe für diese als Stabilisierungsfaktor wirken könnten. Das Angebot der Kindertageseinrichtungen sollte sich daher sowohl vom organisatorischen Rahmen her (z.B. Öffnungszeiten, Ganztagsangebote etc.) als auch von den pädagogischen Inhalten und der psychologischen Begleitung von Familien daraufhin ausrichten. Das muss natürlich auch Auswirkungen auf erforderliche Kompetenzen des Fachpersonals in Kindertageseinrichtungen (wie auch in Schulen) haben.

Erzieher/innen müssen in der heutigen pädagogischen Praxis zunehmend besser Systeme von Familien und gesellschaftliche Strukturen erkennen und analysieren. Das setzt voraus, dass sie in regelmäßigem Kontakt und Austausch mit diesen stehen. Insbesondere ist es unablässig, ein vertrauensvolles Verhältnis zum Kind wie auch zur ganzen Familie zu gestalten.

Erzieher/innen müssen sehr sensibel wahrnehmen und beobachten, wo sich Anzeichen eines aus der Balance geratenen Familiensystems zeigen. Sie müssen erkennen, wenn Auffälligkeiten entstehen und Schwierigkeiten auftauchen. Ihre Aufgabe ist es, Eltern in solchen Situationen einfühlsam auf die Beobachtungen aufmerksam zu machen und Beratung anzubieten. Dazu müssen sie bereit sein, Tabuthemen wie Arbeitslosigkeit, Alkohol- und Drogenmissbrauch, familiäre Gewalt oder sogar sexuelle Gewalt anzusprechen. Sämtliche Gespräche und Beratungsempfehlungen sollten dabei stets auf dem Hintergrund des Kindeswohls geführt werden. Betroffene Eltern und Familien sollten zur Inanspruchnahme externer Hilfe und Beratung ermutigt werden.

Erzieher/innen brauchen heute mehr denn je hohe Beratungskompetenz. Darüber hinaus benötigen sie hinreichend Wissen um ergänzende Beratungs- und Stützsysteme für Kind und Familie. Der Aufbau von Netzwerken mit derartigen Stützsysteme ist in diesem Kontext ungeheuer wichtig und gewinnt zunehmend an Bedeutung.

Mit diesen zwar nicht neuen, aber erweiterten Anforderungen an die Erzieherinnenrolle wird insbesondere ein Auftrag pädagogischer Fachkräfte deutlich, nämlich für das Recht des Kindes auf eine gesunde Entwicklung aktiv einzutreten.

Literatur

Münchmeier, R.: Kindheit und Familie im Wandel - Neue Herausforderungen. In: TPS - Profil. Qualität für Kinder - Zwischen Markt und Menschlichkeit. Analysen, Bedingungen, Konzepte. Seelze: Kallmeyer 1999, S. 9-22

Resch, F.: Der Einfluss gesellschaftlicher Rahmenbedingungen auf die kindliche Entwicklung. In: Gebauer, K./ Hüter, G. (Hrsg.): Kinder brauchen Wurzeln. Düsseldorf/ Zürich: Patmos 2004, S. 90-106

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