Wie macht die Biene Honig?

Laura Hamm

Einleitung

In diesem Fachbeitrag wird die Projektarbeit „Wie macht die Biene Honig?“, einer Berliner Klax-Kita vorgestellt. Dabei wird es zunächst um den Einsatz der Methode der Projektarbeit gehen und um die Vorstellung weiterer Methoden, die der Erstellung von individuellen Lernangeboten sowie einer kindzentrierten Planung dienen sollen.

Das Besondere an dieser Herangehensweise ist, dass sich das „Thema für ein Projekt (…) aus den Interessen der Kinder“ ergibt und aus den „Auswertungsergebnissen der gemachten Beobachtungen“ (Bostelmann & Möllers 2020, S. 114).

Darüber hinaus können Kinder verschiedene Herangehensweisen ausprobieren, die ihnen helfen, ihre interessengeleitete Fragestellung über die variable Dauer eines Projekts hinweg zu entwickeln. In der Abbildung 1 werden weitere Methoden und Werkzeuge vorgestellt, mit denen individuelle Lernangebote durchgeführt werden können.

Abb. 1 Übersicht Methoden und Werkzeuge, Quelle: Bostelmann, & Möllers 2020, S, 15.

Wie mit Beobachtungen spannende Bildungsprojekte für den Kindergarten geschaffen werden

Eine genaue Beobachtung bildet die Basis, um ein Projekt zu planen (vgl. Bostelmann & Engelbrecht, 2016, S. 14). Damit gewährleistet man, dass der pädagogische Alltag so geplant wird, dass alle Aktivitäten den Interessen der Kinder folgen, sie begeistern und sie in ihrer Entwicklung unterstützen (vgl. Bostelmann & Möllers, 2020, S. 97). Während der Hospitationsphase wurden daher Spielhandlungen und Aussagen der Kinder aus dem Morgenkreis, den pädagogischen Angeboten und dem Freispiel mithilfe der Post-it-Methode festgehalten (vgl. Abb. 1 Übersicht Methoden und Werkzeuge, Bostelmann & Möllers, 2020, S. 15).

„Mit Hilfe einer Projektlandkarte, die wie eine „Mindmap“ aussieht, lassen sich die verschiedenen Aspekte eines Projektthemas und seine Verzweigungen für alle gut sichtbar darstellen“. Gemeinsam im Team haben wir, unter Berücksichtigung der Beobachtungen, Ideen gesammelt, frei assoziiert und diese auf einer Projektlandkarte notiert (Abbildung 2).

Abb. 2: Projektlandkarte – Thema Frühling, eigene Darstellung.

Projektarbeit und Ziele

Das Arbeiten in Projekten war für einige Kinder zum Teil relativ neu. Die Phase der Beobachtung und Dokumentation, in der die gesammelten Aussagen und Fragen der Kinder aufgenommen wurde, hatte einen positiven Effekt auf die Kinder, da sich diese gehört und verstanden fühlten. Nach Antje Bostelmann und Christian Engelbrecht (2016) sollte man die „[…] Thesen der Kinder [nicht] vorschnell korrigieren, sondern [sie] selbst ausprobieren lassen “ (S. 15). Im Sinne der Fehlermutigkeit geht es im Prozess nicht primär darum, direkt eine vermeintlich „richtige Antwort“ zu geben oder eine Aussage „richtigzustellen“ vielmehr geht es um den Weg der Erkenntnis, auf dem Leistungen anstatt Fehler bewertet werden (vgl. Bostelmann & Möllers, 2020, S. 56). Für den Projektstart wurden die Fragen und die Hauptthesen der Kinder in einer Projektecke – sichtbar in der Kita – ausgehangen, sodass alle jederzeit darauf Zugriff hatten.

In einem nächsten Schritt haben die Kinder überlegt, wo wir etwas zu den Fragen erfahren können. „Selbstverständlich ist das Internet oft hilfreich, doch es geht eher darum, durch eigenes Erleben und praktisches Erkunden vor Ort die Antwort auf die gestellte Frage zu finden“ (ebd. S. 16). Viele Kinder kennen bereits die Umgebung der Kita. Aus diesem Grund wurde neben Mama und Papa der Britzer Garten Berlin als Quelle genannt.

Die Autoren Bostelmann und Engelbrecht empfehlen Eltern und Fachleute in das Projekt einzubeziehen und „[…] den Kindergarten zu verlassen und Lernorte draußen aufzusuchen“ (ebd.). Ein Ausflug in den Britzer Garten im Zuge des Projekts war ein Wunsch der Kinder. Aufgrund der Corona-Pandemie und des geltenden Betriebskonzepts ist die Anwesenheit von externen Fachleuten und Eltern in der Kita leider nicht gestattet. Durch einen Wochenrückblick und die Tagesrückblicke im digitalen Kitaportfolio schafften wir dennoch einen transparenten Austausch und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Besonders gefreut hat sich die Gruppe über das eigene Projektbuch, das sie bekommen haben (vgl. Bostelmann & Engelbrecht, 2016, S. 24). Dort wurden während des Projektes ihre Erfahrungen notiert, indem sie gemalt oder Fotos eingeklebt haben. Manche Kinder diktierten, was in ihre Hefte geschrieben werden soll.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Ziele des Projektes anhand der Fragen und Interessen der Kinder ausgewählt wurden und sowohl dazu dienen, ihren Wissensschatz zu erweitern als auch ihre Lust auf Neues zu wecken und damit das Gelernte mit praktischen Erfahrungen zu verknüpfen und die Auseinandersetzung der Kinder mit sich selbst und ihrer Umwelt zu fördern.

Einführung in das Monatsthema

„Täglich findet mindestens ein geschlossenes Angebot für jede Altersgruppe statt, wobei beachtet werden muss, dass alle Themenbereiche der Bildungs- und Entwicklungsförderung Berücksichtigung finden“ (Bostelmann & Möllers, 2020, S. 118). Aufgrund der Arbeit in Kontaktgruppen während der Notbetreuung ist jede*r Bezugserziehende in der eigenen Kontaktgruppe für alle Bildungsbereiche zuständig. Um in das Thema einzusteigen, habe ich mit den Katzen (sechs Kinder in der Notbetreuung) ein Angebot im Bereich Natur, Umwelt, Technik (Klax-Terminologie: Bereich Universum) (Stufenblattziel: „Ich kann erklären, was sich im Wandel der Jahreszeiten verändert“) gemacht. Ich habe die Kinder in einem gelenkten Gespräch zum Thema Jahreszeiten befragt.

Da die Kinder bereits die Veränderungen im Wetter und in der Natur beobachtet hatten, nannten sie viele Eigenschaften, die sich im Übergang von Winter zu Frühling verändert haben. Zur Unterstützung der Assoziationen habe ich verschiedene Bilder in die Mitte gelegt. Mitmilfe der Bilder haben wir gemeinsam ein Plakat zum Frühling gestaltet. Die Aussagen der Kinder zum Frühling habe ich ebenfalls notiert und mit den Kindern auf das Plakat geklebt.

Abb. 3 Monatsthema Frühling, eigene Darstellung.

Wie leben Honigbienen?

Ein Kind sagte zum Thema Frühling, dass Bienen mit Blumen Honig machen. Die Kinder waren sehr interessiert und wollten gern wissen, wie das geht. Um das zu erklären, haben wir zuerst die Lebensweise von Bienen untersucht. Bienen werden unterteilt in:

  • Bienenkönigin,
  • Drohnen,
  • Arbeiterinnen.

Die Bienenkönigin regiert den Bienenstamm und ist für den Nachwuchs zuständig (vgl. Kiesewetter, 2020). Drohnen sind die männlichen Bienen, deren Hauptaufgabe es ist, sich mit der Königin zu paaren (vgl. ebd.). Arbeiterinnen sind sterile Weibchen, die je nach Alter eine andere Aufgabe haben. Sie sind bis zu vier Tagen Putzbienen und halten die Waben sauber, bis zu elf Tage Ammenbienen, die den Nachwuchs mit Nahrung versorgen, bis zu 18 Tagen Baubienen, die Waben bauen, bis zu 21 Tagen Wächterbienen, die den Bienenstock bewachen und bis zu 40 Tagen Sammlerbienen, die Pollen, Wasser und Nektar sammeln (vgl. ebd.). Zur Verdeutlichung wurden Piktogramme erstellt, die in Abbildung 4 sehen sind.

Abb. 4 Übersicht der unterschiedlichen Bienen.

Außerdem habe ich eine Krone gebastelt (Bienenkönigin), Handfeger und Müllschippe (Putzbienen), einen Korb (Sammlerbienen), einen Becher und einen Löffel (Ammenbienen) als Material mitgebracht.

Gemeinsam im Kreis sitzend haben die Kinder sich das Material genau angeschaut und erste Ideen geäußert. Anhand der Bilder haben die Kinder schnell die einzelnen Funktionen der Bienen herausgefunden. Um das theoretische Wissen mit praktischen Erfahrungen zu verknüpfen, haben wir die Funktionen nachgespielt. Die Kinder hatten viel Spaß bei den einzelnen Aufgaben.

Danach haben wir ein Rollenspiel gemacht, bei dem ein Kind die Rolle der Bienenkönigin übernommen hat und Aufgaben an die Arbeiterbienen delegieren musste (Ziel: „Ich weiß, was „regieren“ bedeutet“). Viele Kinder wollten gern die Königin sein, das Sagen haben und Aufgaben verteilen.

Zuerst haben die Arbeiterbienen gemacht, was die Königin gesagt hat. Schon bald wollten die Kinder nur noch die Aufgaben übernehmen, die ihnen Spaß machen. Sie haben herausgefunden, dass es als Königin manchmal schwer ist, anderen etwas vorzuschreiben und es im Gegensatz dazu ebenfalls schwer ist, immer das zu machen, was einem von jemandem

gesagt wird. Die Piktogramme verblieben anschließend in einem Korb in der Projektecke, damit die Kinder damit weitere autonome Erfahrungen zum Thema sammeln konnten.

Wie machen Bienen Honig?

Sammlerbienen saugen mit ihrem Rüssel Nektar aus den Blüten. Der Nektar wird im Honigmagen gespeichert (vgl. Kiesewetter, 2020). Dieses Angebot soll den Kindern ihre ursprüngliche Frage beantworten, wie die Biene mit den Blumen Honig macht. Ich habe bunte Tücher als Blüten mit Duplobausteinen (jede Blüte, eine Farbe) und einem tiefen Teller bestückt. Gemeinsam haben wir die Bedeutung der Piktogramme wiederholt und uns die Anatomie der Biene angeschaut.

Wir haben herausgefunden, dass die Arbeiterbiene, wenn sie alt genug ist, eine Sammlerbiene zu sein, Nektar aus der Blüte saugt wie mit einem Strohhalm (Vertiefung/ Festigung Ziel: „Ich weiß, was älter werden bedeutet“). Jedes Kind bekam einen Strohhalm. Nacheinander sind wir als Sammlerbienen die Blüten angeflogen und haben „Nektar“ (eine Mischung aus Wasser und Honig) aus den Tellern getrunken. Im Anschluss sagten die Kinder, dass ihr Bauch nun voll sei. Sie schlussfolgerten, dass sie zurück zum Stamm fliegen müssen.

Wir haben mit dem Piktogramm der Sammlerbiene nachgemacht, wie die Biene zurückfliegt und den Nektar an die Bienen im Stamm übergibt. Wenn die Biene wieder im Bau ist, „[..] würgt sie den Inhalt in den Mund einer sogenannten Ammen-Biene“ (ebd.). Die Bienen im Stock wiederholen das Schlucken und Hochpumpen des Nektars, bis das Wasser verdunstet ist (vgl. Stephan et al., 2019). Der junge Honig kommt dann in eine Wabe und wird verschlossen (vgl. ebd.). Dies stellten wir ebenfalls mit den Piktogrammen nach. Die Kinder fragten nach der Funktion der Duplobausteine auf den Tüchern.

Bienen sammeln mit der Außenseite der Beine und dem sog. Pelz Blütenpollen. Diese werden beim Nektarsammeln ganz nebenbei auf den verschiedenen Blüten verteilt. Somit werden die Blüten bestäubt (vgl. Kiesewetter, 2020). Die Kinder haben sich erneut als Bienen an die „Blüten“ gesetzt und haben dieses Mal die Bausteine mitgenommen (Angebotsidee nach Böhme, 2020, S. 85). Als sie zur nächsten Blüte geflogen sind, haben sie einige Bausteine fallen lassen und andere Bausteine mitgenommen. Am Ende war gut zu sehen, dass jede Blume nun verschieden farbige Bausteine hatte, was verdeutlicht, dass Bienen und Blüten sich gegenseitig brauchen.

Einige Kinder wollten wissen, wie der Honig nun in das Glas kommt. Die Konzentration der Gruppe ließ bereits nach. Wir konnten nur noch klären, dass sich der Mensch, der sich um die Bienen kümmert und sie pflegt, Imker nennt (vgl. ebd.).

Spaziergang zum Britzer Garten (Bienenhaus)

„Es ist Aufgabe des Kindergartens, hier gezielt Angebote zu entwickeln, bei denen die Kinder so oft wie möglich den Kindergarten verlassen. Ziel sollten Orte sein, an denen es etwas über Arbeitswelt, Natur oder die Gesellschaft zu erfahren gibt – also Orte, an denen Lernerfahrungen möglich sind“ (Bostelmann & Möllers, 2020, S. 122).

Der Britzer Garten wurde vorab als Ausflugsort in Betracht gezogen, da dieser in der Nähe des Kindergartens liegt und den Kindern bekannt ist. Gemeinsam mit einer Kollegin und sieben Kindern sind wir zum Britzer Garten gelaufen (Ziel: „Ich weiß, wie ich mich im Straßenverkehr richtig verhalte“). Auf dem Weg zum Eingang entdeckten wir eine Wiese, an der ein Schild stand, auf dem eine Biene abgebildet war.

Wir lasen, dass dies eine Bienenwiese ist. Die Kinder haben gelernt, dass viele Bienen hier ihren Lebensraum haben. Weiterhin entdeckten die Kinder immer wieder Krokusse und andere Frühblüher. Sie erinnerten sich, dass die Bienen daraus Nektar saugen und Pollen sammeln.

Abb. 5 Ausflug in den Britzer Garten. 

Das Ziel des Ausflugs war das Bienenhaus (Ziel: „Ich kenne wichtige Einrichtungen im Umkreis des Kindergartens“). Wir schauten uns am Eingang die Karte an und überlegten, welchen Weg wir am besten nehmen. Die Kinder hatten viel Spaß daran, verschiedene Dinge auf unserem Weg zu entdecken (Blüten auf den Wiesen, verschiedene Spielgeräte, eine Brücke über dem Wasser). Kurz darauf kamen wir am Bienenhaus an. Wir konnten durch ein Fenster einen Blick in das Haus werfen.

Wir betrachteten die verschiedenen Schautafeln. Die Kinder erzählten, was sie auf den Bildern sehen und berichteten meiner Kollegin, was sie bereits über Bienen wissen. Auf einer der Tafeln lasen wir, dass das Bienenhaus im April öffnet und ein Imker sich um die Bienen kümmert. Der Honig dient den Bienen als Nahrung, besonders wenn es kalt ist (vgl. Stephan et al., 2019). Bei Temperaturen unter 12° verfallen die Bienen in eine Art Winterschlaf und verlassen den Stamm nicht mehr (vgl. Kiesewetter, 2020). Es gibt sogenannte Winterbienen, die abwechselnd im Schichtsystem die Bienenkönigin wärmen. Die Kinder möchten gern wiederkommen, wenn es wärmer ist.

Dokumentation, Reflexion und Ausblick

„Nachdem alle Aktivitäten durchgeführt und die Ergebnisse ermittelt wurden, wird das neu gewonnene Wissen dokumentiert: „Wir haben gelernt, dass (...)“ (Bostelmann & Engelbrecht, 2016, S. 16).

Nach jedem Angebot haben die Kinder in ihren Projektbüchern festgehalten, was sie gemacht haben. Außerdem habe ich Tagesrückblicke und „Geschafft! Gelernt!“-Einträge für die Portfolios erstellt. Zum Abschluss der Frage „Wie machen Bienen Honig?“ haben wir gemeinsam die Projektbücher vervollständigt und besprochen, was die Kinder gelernt haben. Das Durchblättern der Bücher unterstütze die Kinder dabei und sie erinnerten sich freudig an die Angebote.

Die meistgestellte Frage der Kinder war „Wann dürfen wir die Bücher mit nach Hause nehmen?“. Ihnen war es besonders wichtig, dass sie ihren Eltern die Projektbücher zeigen können. Ebenfalls die Projektecke, die sich während des Projekts immer erweiterte, erinnerte die Kinder an die durchgeführten Angebote und das neu erlangte Wissen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die im Vorfeld geplanten Ziele erreicht und die Frage der Kinder („Wie macht die Biene Honig?) beantwortet wurde. Sie konnten sich individuell mit dem Thema auseinandersetzen, ihr Wissen erweitern und neue Lernmethoden (bspw. Rollenspiel) erproben. Mit der Unterstützung des Teams konnten die Kinder bildungsübergreifend und ganzheitlich in ihrer Entwicklung bestärkt werden.

Literaturverzeichnis

Böhme, N. (2020): Sprachförderung in der Krippe – Geschichten erzählen, spielen und gestalten. 24 Praxisbeispiele und Tipps für den Einsatz narrativer Materialien. Berlin: Bananenblau – Der Praxisverlag für Pädagogen.

Bostelmann, A. & Engelbrecht, C. (2016): So gelingen spannende Bildungsprojekte im Kindergarten – Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Berlin: Bananenblau – Der Praxisverlag für Pädagogen.

Bostelmann, A. & Möllers, G. (2015): Verantwortungsbewusst, sozialkompetent, kreativ. Das Bild vom Kind in der Klax-Pädagogik. Berlin: Bananenblau – Der Praxisverlag für Pädagogen.

Bostelmann, A. & Möllers, G. (2020): Portfolio, Stufenblätter, Lotusplan. Methoden und Werkzeuge des Lernens in der Klax-Pädagogik. Berlin: Bananenblau – Der Praxisverlag für Pädagogen.

Stephan, H./Cassini, S. & Kilonzo, J. , Ostrowski, D. von (2019): Wie entsteht Honig? Für Kinder erklärt. (https://bienen.info/wie-entsteht-honig-fuer-kinder-erklaert/, zuletzt abgerufen am 11.03.2021).

Kiesewetter, B. (2020): Apis mellifera. Biene. (https://www.kindernetz.de/wissen/tierlexikon/steckbrief-biene-100.html, zuletzt abgerufen am 11.03.2021).

Klax Berlin gGmbH (2021): Bildungsbereich Gesellschaft. (https://klaxmaxwiki.klax-online.de/de/Paedagogisches-Handbuch-Kindergarten/Bildungsbereich-Gesellschaft, zuletzt abrufen am 13.03.2021).

Hinweis

Der vorliegende Beitrag würde im Rahmen der Weiterbildung zur Klax-Fachpädagogin, am Institut für Klax-Pädagogik, erstellt und im Bildungsbereich Gesellschaft absolviert. Die Weiterbildung zum Klax-Fachpädagogen richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher, die nach der Klax-Pädagogik arbeiten und sich in einem der folgenden Bildungsbereiche spezialisieren möchten: 

  • Krippenarbeit
  • Atelier/Kunst
  • Bewegung/Körper/Gesundheit
  • Naturerkundungen/Universum/Mathematik
  • Gesellschaft/Sprachförderung
  • Musik 

Ziel ist es, dass Sie in Ihrem beruflichen Alltag erfolgreich Bildungsangebote und Projekte für einen der Bildungsbereiche entwickeln und umsetzen. Die Methoden und Instrumente der Klax-Pädagogik helfen Ihnen dabei. 

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