Martin R. Textor
In den letzten Jahren ist das System der Kindertagesbetreuung in den alten Bundesländern ausgebaut worden, während es in den neuen Ländern eher schrumpfte. Dennoch sind die Angebote im Osten weiterhin besser als im Westen: Beispielsweise betrug die Betreuungsquote für Kinder unter drei Jahren im Jahr 2006 in den neuen Bundesländern durchschnittlich 39,7 Prozent, in den alten Bundesländern (ohne Berlin) aber nur 8,0 Prozent (in Berlin 37,8 Prozent) (Pressemitteilung des Didacta Verbandes vom 28.09.2007). Bund, Länder und Kommunen wollen bis zum Jahr 2013 für rund ein Drittel der unter Dreijährigen Betreuungsplätze schaffen, sodass dann bundesweit ein vergleichbares Angebot zur Verfügung stehen wird. Für die Altersgruppe der Kinder von drei bis unter sechs Jahren gibt es inzwischen nahezu überall genügend Kitaplätze - allerdings zumeist nur für vier bis sechs Stunden am Tag. So betrug 2006 die Ganztagsquote (Betreuungszeit von mehr als sieben Stunden pro Tag) in den westdeutschen Bundesländern nur 15,2 Prozent, in den ostdeutschen Ländern allerdings 57,7 Prozent (Pressemitteilung Nr. 249 des Statistischen Bundesamtes vom 19.06.2007).
Die bisherigen und die geplanten Angebote zur Kindertagesbetreuung sichern somit noch nicht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Nur wenige Mütter (Eltern) können ihr Kind am Ende der Bezugsdauer des Elterngeldes in Tagesbetreuung geben und wieder erwerbstätig werden, geschweige denn direkt nach der Geburt. Selbst wenn sie eine Tagesmutter oder einen Kitaplatz finden, können sie ohne Betreuungsprobleme zumeist nur halbtags arbeiten. Für Kinder zwischen drei und sechs Jahren gibt es wohl viele Betreuungsplätze, die ihren Müttern eine Halbtagsbeschäftigung ermöglichen - eine längere Erwerbstätigkeit ist aufgrund der niedrigen Ganztagsquote von bundesweit 22,1% aber nur für wenige Mütter möglich. Hinzu kommt, dass die Öffnungszeiten der meisten Kindertageseinrichtungen der längst überholten Vorstellung einer "Regelarbeitszeit" von 08.00 bis 12.00 Uhr bzw. 17.00 Uhr entsprechen - es wird ignoriert, dass immer mehr Mütter (und Väter) auch am Spätnachmittag und am Abend arbeiten müssen und dass sie oft lange Wegezeiten haben, um an ihren Arbeitsplatz zu kommen. Für Mütter (und Väter), die an Wochenenden arbeiten oder bei Dienstreisen und Fortbildungen über Nacht unterwegs sind, gibt es überhaupt keine Betreuungsangebote.
Von der bisherigen Kinderhalbtagsbetreuung zu bedarfsgerechten Angeboten
Die skizzierte Situation könnte durch nur drei Maßnahmen verbessert werden, die eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf garantieren:
- Einführung mobiler Tagesmütter: Möchte eine Mutter kurze Zeit nach der Entbindung wieder (Vollzeit) arbeiten, hat sie für ein Jahr Anspruch auf eine mobile Tagesmutter. Diese begleitet sie an ihren Arbeitsplatz; der Arbeitgeber hat ihr einen bedarfsgerecht ausgestatteten Raum zur Verfügung zu stellen. Die Mutter kann jederzeit ihr Kind besuchen und es stillen. Die Muttermilch fördert am besten die Entwicklung des Kindes und schützt es vor Krankheiten.
Da die Mütter erwerbstätig bleiben (können), entfallen die mit dem bisherigen Berufsverzicht verbundenen Frustrationen: Sie müssen nicht mehr unzufrieden zu Hause herumsitzen, sondern können sich weiterhin im Beruf selbst verwirklichen und die damit verbundenen (auch materiellen) Gratifikationen genießen. Dies beugt dem bisher häufig zu beobachtenden starken Rückgang der Partnerschafts- bzw. Ehequalität nach der Geburt des ersten Kindes und dem gleichzeitig zu beobachtenden Rückzug des Mannes aus dem Haushalt vor. Die Partner teilen sich wie bisher die Haushaltspflichten; die Paarbeziehung bleibt befriedigend; die Scheidungswahrscheinlichkeit dürfte sinken.
- Einführung eines Rechtsanspruchs auf zehnstündige Kindertagesbetreuung ab dem ersten Lebensjahr: Vollerwerbstätige Mütter können ihre Kinder ab einer Stunde vor Arbeitsbeginn für insgesamt 10 Stunden in einer Tagesstätte in der Nähe ihres Arbeitsplatzes betreuen lassen. Die Hetze zur Kindertageseinrichtung entfällt; auf dem Weg können sogar noch Einkäufe erledigt werden. Da Tagesstätten aufgrund der unterschiedlichen Arbeitszeiten von Müttern bei Bedarf von 07.00 Uhr bis 21.00 Uhr geöffnet haben, können Mütter ihre Kinder nach Vorankündigung auch erst nach 11 oder 12 Stunden abholen, sodass sie z.B. noch in Ruhe zum Friseur oder ins Fitnessstudio gehen oder notwendig gewordene Überstunden ableisten können.
Zumindest in Städten und Ballungsräumen sind bei Bedarf Kinderhotels zu schaffen, in denen Kinder bei Erkrankung oder nach dem Schließen von Kindertagesstätten sowie an Wochenenden betreut werden, falls ihre Mütter nachts, samstags oder sonntags arbeiten müssen, sich auf einer mehrtägigen Dienstreise befinden, eine berufliche Fortbildung an einem anderen Ort besuchen oder im Krankenhaus sind (und der Vater das Kind nicht versorgen können). Die Eltern wissen ihre Kinder dann gut betreut und können sich entspannt ihren beruflichen Aufgaben widmen.
Da Kindertagesstätten Bildungseinrichtungen sind, in denen professionelle Fachkräfte die kindliche Entwicklung allseitig und ganzheitlich fördern, wissen die Eltern auch, dass ihre Kinder die bestmögliche Bildung und Erziehung erhalten. Dadurch, dass nahezu alle Kinder den ganzen Tag in den Einrichtungen verbringen, ist Chancengleichheit ab dem ersten Lebensjahr gegeben. Kinder aus sozial schwachen und Migrantenfamilien erfahren dieselbe Bildung und Erziehung wie Kinder aus Mittelschicht- und Oberschichtfamilien.
- Verlängerung der Schulzeit auf 10 Zeitstunden am Tag und auf 48 Wochen im Jahr: Auf diese Weise wird die Bildung der Kinder intensiviert. Der Lernstoff kann schneller "durchgezogen" werden; zudem wird weniger vergessen, da die langen Ferien wegfallen. Zugleich werden an den Schulen anspruchsvolle Freizeitangebote (Sport, Schwimmen, Musik-, Tanz-, Theater-, Mal-, Werk- oder Technikkurse) in den Tagesablauf integriert, sodass z.B. das derzeit bestehende Defizit an körperlicher Tüchtigkeit abgebaut wird sowie kreative, motorische, musikalische, personale und andere Fähigkeiten gefördert werden, die derzeit von der Schule vernachlässigt werden. Ein gesundes Mittagessen in der Schulkantine wirkt der Tendenz zur Fettleibigkeit und Mangelernährung entgegen.
Durch die intensivierte Bildung kann die Schulzeit auf 8 Jahre (Hauptschule) bis 11 Jahre (Gymnasium) reduziert werden, sodass junge Menschen etwa zwei Jahre früher als bisher ihre Ausbildung abschließen und berufstätig werden können. Durch diese Verlängerung der Lebensarbeitszeit steigen Produktivität, Steueraufkommen und Rentenanwartschaften. Da durch den Wegfall von bis zu zwei Schuljahren Lehrerkapazitäten frei werden, kann das Stundendeputat von Lehrer/innen - die dann wie alle anderen Arbeitnehmer/innen einen "normalen" Urlaubsanspruch haben - reduziert werden, was dem in dieser Berufsgruppe besonders häufigen Burn-out vorbeugen würde.
Dank der zehnstündigen Öffnungszeit der Schulen können Eltern viel problemloser als bisher Familie und Vollerwerbstätigkeit miteinander vereinbaren. Bei Kindern von sechs bis zehn Jahren ist bei Bedarf eine kurzzeitige Kinderbetreuung vor Unterrichtsbeginn anzubieten. Nach der Schule und an Wochenenden können sie in Kinderhotels mitbetreut werden, falls die Eltern arbeiten müssen oder sich nicht am Wohnort befinden.
Jede Schule legt zu Jahresbeginn fest, wann die dreiwöchigen Sommerferien stattfinden. Dabei haben sie sich mit den Schulen im Umkreis so abzustimmen, dass die Ferien zu unterschiedlichen Zeiten zwischen dem 1.7. und 10.9. beginnen. Das stellt sicher, dass in einem Betrieb nicht alle Eltern mit Schulkindern zum gleichen Zeitpunkt ihren Sommerurlaub beanspruchen. Zudem wird der Reiseverkehr in den Sommermonaten entzerrt.
Indem die mit der Elternschaft verbundenen Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsfunktionen weitgehend an Kindertagesstätten und Ganztagsschulen "outgesourct" werden, wo sie von speziell (zumeist akademisch) ausgebildeten Professionellen übernommen werden, können sich Arbeitnehmer/innen mit Kindern Vollzeit und mit all ihren Kräften ihrer Erwerbsarbeit widmen. Die Familien werden dank der Vollerwerbstätigkeit der Mütter finanziell besser dastehen.
Die Nebeneffekte: mehr Wirtschaftswachstum und höhere Steuereinnahmen
Da Berufsunterbrechungen, eine zeitweilige Reduzierung der Arbeitszeiten oder ein Fernbleiben bei Erkrankung eines Kindes weitestgehend entfallen, bleiben den Arbeitgebern die Kosten für die Suche und Einarbeitung von Ersatzkräften erspart. Für sie wird es sich mehr denn je lohnen, in die Aus- und Fortbildung von Frauen zu investieren. Arbeitnehmerinnen mit Kindern werden mit ihrer Lebenssituation nicht nur zufriedener sein, sondern bald auch dieselben Karrierechancen wie Männer haben.
Die drei genannten Maßnahmen führen somit zu mehr Produktivität und in der Kombination mit der kontinuierlichen Vollerwerbstätigkeit von Frauen zu mehr Wirtschaftswachstum und höheren Steuereinnahmen. Dadurch könnten die durch das "Outsourcen" der Elternschaft entstehenden Kosten mit Leichtigkeit gedeckt werden.
Die Gefahren: Entfremdung und Tendenz zur Mittelmäßigkeit
Wenn Kinder immer längere Zeit in Kindertageseinrichtungen und Ganztagsschulen verbringen, besteht die Gefahr, dass sie sich ihrer Eltern entfremden. Hier muss zunächst festgehalten werden, dass in den letzten Jahrzehnten die Zeit, die Eltern und Kinder gemeinsam verbringen (können), kontinuierlich abgenommen hat. Ein Grund hierfür ist die zunehmende Erwerbstätigkeit von Müttern. So findet sich auf der Website des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2006) folgende Aussage: "Die Ausdehnung der Arbeitszeit im Übergang vom männlichen Alleinverdienermodell zum individual-adult-worker-Modell (Männer und Frauen sind potentielle Arbeitnehmer) ist enorm. So arbeitete ein Mann Anfang der 60er Jahre zwar noch 48 Stunden in der Woche, heute verbringen Mann und Frau zusammen aber durchschnittlich mehr als 70 Stunden im Beruf". Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die Partner heute 22 Stunden weniger an Zeit zur Verfügung haben, um ihren familiären Verpflichtungen nachkommen zu können. Andere Gründe dafür, dass Eltern und Kinder weniger Zeit miteinander verbringen, liegen z.B. in der ausgeweiteten Kindertagesbetreuung, dem längeren Schultag (Nachmittagsunterricht) und der zunehmenden Nutzung von (außerschulischen) Angeboten der Musik-, Ballett-, Sprach- und Computerschulen, der Sportvereine, Nachhilfe-Institute usw. Zudem halten sich Kinder und Jugendliche immer länger alleine in ihren "Kinderzimmern" auf, da diese zunehmend mit eigenen Fernsehern, Computern (mit Internetzugang) und anderen Medien ausgestattet sind.
Dass es bereits ein hohes Maß an Entfremdung zwischen Eltern und Kindern gibt, zeigte z.B. die erste PISA-Studie (2000): Nur etwas mehr als 40 Prozent der befragten 15-Jährigen gaben an, dass ihre Eltern regelmäßig mit ihnen über ihre schulischen Leistungen reden, 41 Prozent berichteten, dass ihre Eltern regelmäßig mit ihnen persönliche Gespräche führen, und gerade einmal 16% sagten, dass sie mit ihnen mehrmals pro Woche über Bücher, Filme oder Fernsehen sprechen. Sicherlich ließen sich noch viele weitere Beispiele für die zunehmende "Sprachlosigkeit" zwischen Eltern und Kindern anführen...
Die skizzierten Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sollen natürlich diese Entfremdungstendenzen nicht verstärken. So sollten sie mit begleitenden familienbildenden Angeboten verknüpft werden, bei denen Eltern erfahren, dass nicht die Quantität der mit ihren Kindern verbrachte Zeit ausschlaggebend ist, sondern deren Qualität. Sie könnten dann lernen, wie sie die Interaktionen mit ihren Kindern intensivieren und positiv gestalten können. Die Entlastung der Familie von Erziehungs- und Bildungsfunktionen könnte sogar zu entspannteren Interaktionen zwischen Eltern und Kindern beitragen.
Eine größere Gefahr der drei Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegt m.E. darin, dass die angezielte Chancengleichheit der Kinder auf einem niedrigen Niveau erfolgen könnte - dass die Schüler/innen, die bisher besonders gute Leistungen erbringen, auf das Mittelmaß reduziert werden. Der Grund wäre darin zu suchen, dass gegenwärtig der Anteil der Familie am Schulerfolg von Kindern etwa doppelt so groß ist wie der Anteil der Schule. Kinder aus "bildungsmächtigen" Familien wechseln viel häufiger auf weiterführende Schulen als Kinder aus "bildungsschwachen" Familien - obwohl sie dieselben Kindertageseinrichtungen und Grundschulen besuchten. So haben die PISA-Studien ergeben, dass beispielsweise Kinder aus Akademikerfamilien eine viermal größere Abiturchance als Kinder aus Facharbeiterfamilien haben - und das liegt nicht an ihrer Intelligenz, die nur etwa 20% der Schulleistungsvarianz erklärt. Sie wachsen vielmehr in ihren Familien in einer sprachlich und kognitiv stärker anregenden Atmosphäre auf und werden von ihren Eltern intensiver gefördert (vgl. Textor o.J.).
Die entscheidende Voraussetzung: eine viel höhere Bildungs- und Erziehungsqualität von Kindertagesstätten und Schulen
Chancengleichheit von Kindern setzt also voraus, dass die Qualität der Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen und Schulen so stark verbessert wird, dass alle Kinder eine so intensive Bildung und Erziehung seitens ihrer Erzieher/innen und Lehrer/innen erfahren, wie dies heute bei Akademikerkindern der Fall ist. Das setzt z.B. voraus, dass
- die Gruppen- bzw. Klassenstärken radikal abgesenkt werden, sodass es häufig zu qualitativ guten Interaktionen zwischen Erwachsenen und Kindern kommt (zum einen im Sinne der ko-konstruktiven Bildung, zum anderen bezogen auf Wortschatz, Begriffsverständnis, Komplexität von Sätzen usw.),
- viele Möglichkeiten zur Selbstbildung von Kindern geschaffen werden (z.B. durch flexible Lernzeiten),
- neben dem Frontalunterricht vermehrt fächerübergreifende Projekte, Lernwerkstätten sowie Computer-, Musik-, Tanz-, Theater-, Mal-, Werk- oder Technikkurse angeboten werden,
- weniger Faktenwissen vermittelt wird und dafür kognitive, soziale, emotionale, ethische und lernmethodische Kompetenzen geschult werden (Persönlichkeitsbildung),
- jedes Kind individuell und bei Bedarf auch personalintensiv gefördert werden kann (kein Kleinkind bzw. Schüler darf verloren gehen!),
- Lehrer/innen sich nicht nur als Unterrichtende, sondern auch als Erziehende und Betreuende verstehen,
- ein intensiver Informationsaustausch über das Kind zwischen Erzieher/innen bzw. Lehrer/innen und den Eltern stattfindet und dieses seiner Familie nicht entfremdet wird,
- mehr Wettbewerb zwischen Kindertageseinrichtungen und Schulen ermöglicht wird (z.B. mehr Autonomie hinsichtlich Bildungsprogramm, Lehrformen, pädagogischen Ansätzen usw.; Zulassung von Privatschulen), verbunden mit Qualitätssicherungsverfahren, deren Ergebnisse veröffentlicht werden,
- Erzieher/innen und Lehrkräfte weiter professionalisiert (auch durch Supervision), fort- und weitergebildet werden, sodass sie den hohen Anforderungen entsprechen: Werden Kinder verhaltensauffällig oder erbringen sie nicht die ihren Begabungen entsprechenden Leistungen, können nämlich nicht mehr die Familien dafür verantwortlich gemacht werden. Schlechten Eltern kann man nicht kündigen, schlechten Erzieher/innen aber wohl, und bei Lehrer/innen sollte diese Möglichkeit dringend geschaffen werden.
Die drei skizzierten Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind also nur sinnvoll, wenn Kindertageseinrichtungen und Ganztagsschulen gewährleisten können, dass sie die kindliche Entwicklung allseitig und ganzheitlich bestmöglich fördern und ähnliche Sozialisationsbedingungen wie "bildungs- und erziehungsmächtige" Familien bieten. Bedenkt man jedoch, dass die (Bildungs-) Politik aufgrund von internationalen Vergleichsuntersuchungen schon seit vielen Jahren weiß, wie schlecht die deutschen Kindertageseinrichtungen und Schulen sind, dass sie aber immer noch nicht die notwendigen radikalen Reformen durchgeführt hat, wird diese "Garantie" wohl in den nächsten Jahren nicht gegeben werden können...
Literatur
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Familien und Familienpolitik im europäischen Vergleich (25.04.2006). http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Politikbereiche/familie,did=75122.html (abgerufen am 23.10.2007)
PISA 2000. http://www.mpib-berlin.mpg.de/pisa/
PISA 2003/2006. http://pisa.ipn.uni-kiel.de/
Textor, M.R.: Die "Bildungsmacht" der Familie. In: Regiestelle E&C der Stiftung SPI (Hg.): Fachforum Orte der Bildung im Stadtteil. Dokumentation zur Veranstaltung am 16. und 17. Juni 2005 in Berlin. Berlin: Stiftung SPI o.J., S. 60-63