Aus: KinderTageseinrichtungen aktuell, KiTa BY 2006, 18, S. 227-229
Martin R. Textor
Kindertagesstätten können den Talenten, Interessen und Bedürfnissen aller Kinder gerecht werden. Aber erst einige wenige Einrichtungen nehmen sich besonders der (hoch) begabten Kinder an und fördern sie gezielt. Dies ist aber laut dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (S. 168 ff.) Aufgabe aller Erzieher/innen - und der damit verbundene Zeit- und Arbeitsaufwand muss nicht höher sein als bei anderen Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Das setzt voraus, dass sich Erzieher/innen bewusst machen, dass sich Begabungen nur sehr begrenzt von allein entwickeln...
Gerade bei Hochbegabten ist die Integration in eine Regelgruppe wichtig (Bedürfnis nach Zugehörigkeit); besondere Kindertageseinrichtungen für sie sind eher kritisch zu sehen. Außerdem benötigen auch sie eine ganzheitliche Förderung, wie sie von Erzieher/innen in der die Regel geleistet wird. Hoch begabte Kinder profitieren nicht von einer Verschulung der Kindertagesstätte. Gerade dass das Lernen hier nicht durch Lehrpläne, Unterrichtsfächer und -stunden kanalisiert bzw. unterteilt wird, ist für diese Kinder von Vorteil.
Da - wie in einem anderen Artikel von mir erwähnt - es nicht den Hochbegabten gibt, sondern zwischen den einzelnen Kindern große Unterschiede bestehen, muss immer auf das einzigartige Fähigkeits- und Anforderungsprofil des einzelnen Kindes und auf sein Bedürfnis nach Selbstentfaltung eingegangen werden. Hier ist den allgemeinen pädagogischen Prinzipien der Individualisierung und Differenzierung zu entsprechen.
Hoch begabte Kinder befinden sich in einer Minderheitensituation. So entsprechen die an sie gerichteten Erwartungen oft nicht ihren Bedürfnissen und weit gespannten Interessen. Insbesondere bei minutiös vorgeplanten Beschäftigungen und Bildungsangeboten sind Probleme vorprogrammiert: Jüngere bzw. wenig begabte Kinder werden überfordert und ältere bzw. hoch begabte Kinder unterfordert. Zudem werden z.B. Kreativität und Freude am künstlerischen Gestalten eher behindert, wenn Kinder zu einem vorgegebenen Zeitpunkt etwas Bestimmtes malen oder basteln sollen und auch noch Material und Technik vorgegeben werden.
Kleingruppenarbeit - wichtiger denn je
Deshalb ist es gerade in den altersgemischten Gruppen der Kindertageseinrichtungen sinnvoll, anstatt von "Beschäftigungen für alle" das selbsttätige, aktiv entdeckende Lernen in Kleingruppen zu fördern. Wenn Freispielzeit oder offene Gruppen so verstanden werden, dass sich die Kinder in Kleingruppen aufteilen, die in bestimmten Bereichen der Kindertageseinrichtung (Bauecke, Rollenspielbereich, Bilderbuchecke usw.) zusammenkommen und dort auch bleiben, können sie hier spielerisch lernend tätig werden. Wenn es sich dank der (sich im Verlauf des Kindergartenjahres öfters verändernden) Ausstattung und Materialien um "stimulierende Umwelten" handelt, werden von selbst Neugier und Wissenserwerbsprozesse ausgelöst. Zusätzlich - insbesondere wenn sich Kinder langweilen oder das Spiel repetitiv wird - können ihnen die Erzieher/innen herausfordernde Aufgaben stellen. Oft reichen Anregungen, vor allem wenn die Kinder benötigte Materialien selbst auswählen und aus den Abstellräumen bzw. dem Keller holen können.
Gerade auch die hoch begabten Kinder erhalten auf diese Weise Freiräume, um für sich oder in einer Kleingruppe versuchen zu können, ihre Ideen umzusetzen. So können sie sich einem Experiment widmen oder ein komplexes (Rollen-) Spiel durchführen. Zudem können jüngere hoch begabte Kinder in einer altersgemischten (Klein-) Gruppe mit älteren Kindern spielen, die einen vergleichbaren Entwicklungsstand haben und somit anspruchsvolle Aktivitäten ermöglichen. Ältere hoch begabte Kinder können gelegentlich als "Tutoren" wirken, was mit einer besonderen Herausforderung verbunden ist. Oder sie können z.B. kleineren Kindern vorlesen, deren Bilder beschriften oder ähnliche Aufgaben übernehmen, bei denen sie ihre Talente und weit entwickelten Kompetenzen einbringen können. Manchmal können alle - selbst die Erzieher/innen! - von ihrem Spezialwissen profitieren...
Insbesondere hoch begabte Kinder benötigen eine Vielfalt frei zugänglicher und auch "unüblicher" Materialien, die sie untersuchen, zerlegen oder zusammenbauen, mit denen sie basteln, malen, musizieren, experimentieren, handwerken oder Kunstwerke erstellen können. Die Materialien sollten voller Möglichkeiten stecken, die Kinder immer wieder aufs Neue inspirieren und ihre Kreativität stimulieren. Außerdem brauchen hoch begabte Kinder Freiheit bei der Auswahl anspruchsvoller Materialien und Geräte (z.B. Lupen, Mikroskope, Musikinstrumente, Handwerkszeug, Waagen, Computer, Fernglas) und der sich daraus ergebenden Aktivitäten; es muss ihnen erlaubt sein, auch unübliche Nutzungsmöglichkeiten auszuprobieren und neue Wege zu gehen. Ferner sollten sie Zugang zu Kulturgütern der Erwachsenenwelt haben (klassische und moderne Musik, alte und neue Kunst, Bildbände, Fachbücher etc.). Die Kindertagesstätte sollte für sie - und alle anderen Kinder - zu einer Werkstatt, einem Atelier und einem Labor werden.
Hoch begabte Kinder nutzen aber auch die Materialien, die in Tageseinrichtungen gängig sind (z.B. Holzbausteine verschiedener Länge), um für sich selbst besondere Lernerfahrungen zu machen. Bauen sie z.B. (mit einigen anderen Kindern) einen hohen Turm, so werden sie anschließend vielleicht entdecken, dass sie einzelne Bausteine herausziehen können, ohne dass der Turm einfällt. Durch solche Experimente werden sie und die anderen Kinder mit Grundprinzipien der Statik vertraut und erlangen erste physikalische Kenntnisse.
Generell sollten die Fragen hoch begabter Kinder nicht abgeblockt, sondern beantwortet werden - jedes Kind lernt durch Fragen. So hat es ein Recht darauf, dass seine Neugier, sein Wissensdrang und sein Lernhunger, aber auch seine Begeisterungsfähigkeit und sein Durchhaltevermögen, unterstützt werden. Reicht das Wissen der Erzieher/innen nicht aus, werden sie zu "Lernpartnern" des Kindes und begeben sich mit ihm auf die Suche nach geeigneten Quellen, die Informationen zur Beantwortung der Frage enthalten. Dadurch werden sie zum Vorbild, wie man Wissen erwirbt, wie man es organisiert und dass man lebenslang lernt. So erfährt das Kind, wie man recherchiert; es eignet sich Lern- und Arbeitstechniken an (lernmethodische Kompetenz). Dementsprechend sollten z.B. Lexika, Sachbücher, Hobbyliteratur, Kunstbände, Kulturführer, Computer und Internetanschluss zur Grundausstattung der Tageseinrichtung gehören. Insbesondere intellektuell begabte Kinder benötigen den Zugang zu vielen verschiedenen Informationsquellen.
Lernlokomotiven und -partner
Die Fachkräfte beteiligen hoch begabte Kinder verstärkt an der Planung von Aktivitäten, sofern dies deren Wunsch entspricht. Insbesondere beim Brainstorming oder bei "Was wäre, wenn..."-Fragen (Simulationen) werden deren Kreativität und kognitiven Kompetenzen gefordert. Die Ideen hoch begabter Kinder sind häufig sehr anspruchsvoll und stellen eine größere Herausforderung dar als manche geplante Beschäftigung. Je mehr ihre Impulse aufgegriffen werden, desto zielsicherer fällt die Förderung aus - und umso mehr profitiert die gesamte Gruppe, da auch sie neue Anregungen erhält. Zugleich erfahren die begabten Kinder Anerkennung und Bestätigung.
Bei der Projektarbeit konfrontieren die Fachkräfte alle Kinder mit einer großen Vielfalt von Themen und Aktivitäten - aus Bereichen wie Naturwissenschaften und Technik, Kunst und Musik, Wirtschaft und Politik, Literatur und Medien (vgl. Textor 2013). Hoch begabte Kinder haben hier viele Möglichkeiten, sich an der Planung und Durchführung des jeweiligen Projekts zu beteiligen, Informationen und Erfahrungen zu sammeln, zu experimentieren und neue Rollen zu erproben, Beobachtungen künstlerisch darzustellen oder Lieder zum jeweiligen Thema zu erfinden. Werden Projekte mit Exkursionen verbunden, dann werden Natur, Betriebe, Bauernhöfe, öffentliche Gebäude, Banken, Kirchen, Museen usw. als zusätzliche "Bildungsstätten" erschlossen. Den hoch begabten Kindern können Erzieher/innen Aufgaben mit hohem Anspruchsniveau stellen, sodass diese ihre besonderen Fähigkeiten einbringen und schulen können. Auch Einzelprojekte sollten möglich sein, wobei die Kinder beim Verfolgen ihrer Interessen und Ziele möglichst wenig gestört bzw. gebremst werden sollten.
Insbesondere in größeren Kindertagesstätten können auch zeitweise besonders begabte Kinder aus verschiedenen Gruppen zusammengeholt werden, um z.B. ein Theaterstück zu konzipieren und einzuüben, eine Experimentierreihe zu machen, ein Kunstprojekt durchzuführen oder ein Video über die Einrichtung zu drehen.
Ferner ist es wichtig, auf die schon weiter oben genannten Schwierigkeiten hoch begabter Kinder verständnisvoll und angemessen zu reagieren:
- Wenn ein Kind aufgrund seines Perfektionismus z.B. nicht mehr malen will, weil seine Bilder nie den viel schöneren inneren Vorstellungen entsprechen, müssen wir ihm zeigen, dass bei Fehlern "die Welt nicht zusammenbricht" und es nicht verzweifelt sein muss, wenn etwas nicht perfekt gelingt. Es sollte lernen, mit der eigenen Unvollkommenheit fertig zu werden und Rückschläge als Teil der eigenen Entwicklung zu akzeptieren.
- Wenn sich ein hoch begabtes Kind aufgrund des Vergleichs mit anderen Kinder als andersartig erlebt oder bemerkt, dass es von diesen so wahrgenommen wird (und deshalb nicht mehr gerne in die Kindertagesstätte kommt), können wir ihm helfen, sich selbst zu akzeptieren, ein positives Selbstbild zu entwickeln und mit den Reaktionen anderer angemessen umzugehen. Nur wenn es sich in die Gruppe integriert, kann es letztlich positive soziale Erfahrungen mit anderen Kindern machen.
- Wenn ein begabtes Kind auf unsere Fragen nicht mit den von uns erwarteten einfachen Antworten reagiert, sondern eher komplex und ausgefallen antwortet, sollten wir uns mit derselben Frage nicht an andere Kinder wenden (was für ersteres frustrierend und entmutigend wäre), sondern versuchen, die dahinter liegenden (kreativen) Gedankengänge zu erkunden. So ermuntern wir es zur ausführlichen sprachlichen Darstellung seiner Ideen - was für die anderen Kinder durchaus einen Lerneffekt haben kann.
- Wenn ein hoch begabtes Kind bestimmte Aktivitäten und Beschäftigungen (insbesondere deren Wiederholung) ablehnt, weil es diese schon kennt und beherrscht, sollten wir nicht seine Mitwirkung erzwingen, sondern ihm andere Betätigungen ermöglichen. Hat es schneller als andere Kinder eine Aufgabe erledigt, ist "Leerlauf" zu vermeiden, da es sich sonst langweilen und eventuell stören würde.
- Wenn ein begabtes Kind sich einseitig entwickelt (z.B. vor allem intellektuell), sollten wir die anderen Entwicklungsbereiche (z.B. die soziale und die emotionale Entwicklung) fokussieren (also es anleiten, für andere Kinder Verständnis aufzubringen, Rücksicht zu nehmen, Gefühle zu zeigen usw.). Der kontinuierlichen und systematischen Beobachtung und Dokumentation kommt wie bei allen anderen Kindern eine große Bedeutung zu.
- Auch Hochbegabte sind Kleinkinder und sollten sich auch so verhalten dürfen. Wir sollten sie nicht mit unrealistischen oder "unfairen" Erwartungen konfrontieren, z.B. damit, dass sie "reifer" als andere Kinder reagieren könnten.
- Wenn ein hoch begabtes Kind Konflikten aus dem Weg geht, weil es deren Verlauf voraussieht, können wir es anhalten, sich dennoch der Auseinandersetzung zu stellen und dabei "friedliche Mittel" einzusetzen.
- Wenn begabte Kinder bestimmte Aktivitäten (z.B. Klettern) verweigern, weil sie für sich die Risiken und Erfolgschancen abgeschätzt haben und erstere zu überwiegen scheinen, müssen wir sie besonders motivieren und ermutigen, ihre Ängste zu überwinden. Oft zeigt sich dann auch, dass sie in bestimmten Bereichen (z.B. grob-/ feinmotorische Fertigkeiten) noch einer besonderen Förderung bedürfen.
- Ist ein begabtes Kind sehr sensibel und fühlt es sich schnell verletzt, wenn es z.B. von anderen kritisiert oder wegen seiner Ungeschicklichkeit verspottet wird, benötigt es unseren Trost. Es muss aber auch lernen, mit den Gefühlsäußerungen anderer Menschen und den eigenen emotionalen Reaktionen angemessen umzugehen.
- Wenn ein Mädchen seine besonderen Talente versteckt und sich anpasst, um von den anderen akzeptiert zu werden, sollten wir dies möglichst frühzeitig bemerken und ihm helfen, zu seiner Begabung zu stehen. Gleichzeitig können wir die anderen Kinder anhalten, das Positive an den Leistungen des Mädchens für die Gemeinschaft zu erkennen.
- Hoch begabte Kinder aus Migrantenfamilien oder unteren sozialen Schichten benötigen von uns besonders viel Anerkennung und Unterstützung, da sie oft zu Hause kaum gefördert werden. Insbesondere bei ihnen sollten wir zu verhindern suchen, dass sie (später) zu Underachievern werden.
- Da im letzten Kindergartenjahr die kognitive Unterforderung intellektuell hoch begabter Kinder besonders groß ist, sollten wir frühzeitig mit den Eltern und Lehrer/innen - bei Bedarf unter Einbindung von Erziehungsberater/innen und Schulpycholog/innen - abklären, ob eine vorzeitige Einschulung sinnvoll und möglich ist. Die Kinder sollten aber in allen Entwicklungsbereichen "schulfähig" sein und selbst den Wunsch haben, eingeschult zu werden.
- Bleiben intellektuell hoch begabte Kinder auch im letzten Kindergartenjahr in der Einrichtung, sollten wir es akzeptieren, dass sie sich vermehrt uns zuwenden oder alleine spielen. Wenn wir nicht genügend Zeit für sie haben, können wir ihnen gelegentlich den Kontakt zu anderen Erwachsenen (z.B. hospitierenden Eltern, Praktikant/innen, Gästen, Mentoren) oder Schulkindern ermöglichen oder ihnen für ihre Einzelaktivitäten anspruchsvolle Aufgaben stellen.
- Wenn intellektuell hoch begabte Kinder bereits in der Kindertagesstätte das Lesen, Schreiben und Rechnen lernen (wollen), sollten wir dies akzeptieren und unterstützen, anstatt sie auf die Schule zu vertrösten. So müssen sie sich diese Kompetenzen nicht heimlich aneignen. Allerdings sollten wir ihren Eltern gegenüber deutlich machen, dass sich ihr Kind in der ersten Schulklasse langweilen wird…
Gelingt es uns, Kindertagesstätten zu spannenden Lernorten zu machen, wo alle Kinder forschen und entdeckend lernen, ihre eigenen Projekte entwickeln und ausgestalten sowie viele Beobachtungen und (Sinnes-) Erfahrungen machen können, werden sich auch hoch begabte Kinder in ihnen wohl fühlen...
Schließlich ist wichtig, dass die Eltern in die Bildung und Erziehung hoch begabter Kinder eingebunden werden. Die Erzieher/innen können mit ihnen besprechen, welche besonderen Bedürfnisse ihre Kinder haben und wie sie zu Hause deren allseitige Entwicklung und besonderen Talente fördern können. Auch sollten sie auf relevante Angebote von Musikschulen, Sportvereinen, Hochbegabteninitiativen, Sprachschulen usw. aufmerksam gemacht werden.
Schlusswort
Der Zeit- und Arbeitsaufwand bei der Erziehung und Bildung hoch begabter Kinder sollte vergleichbar mit demjenigen sein, der für andere Kinder mit besonderen Bedürfnissen aufgebracht wird. Bedauerlich ist aber, dass dies im Freistaat Bayern nicht bei der kindbezogenen Förderung berücksichtigt wird: Für hoch begabte Kinder ist nur der normale Basiswert vorgesehen (außer sie sind behindert, verhaltensauffällig usw.). Jedes Land braucht aber eine Elite in Wirtschaft, Technik, Sport, Musik, Wissenschaft, Politik etc., und so sollte mehr Wert auf eine frühzeitige besondere Förderung hoch begabter Kleinkinder gelegt werden...
Ferner sollte das Thema "Hochbegabung" in der Aus- und Fortbildung von Erzieher/innen aufgegriffen und vertieft behandelt werden. Die Fachkräfte sollten Anzeichen besonderer Talente erkennen, Angebote unter besonderer Berücksichtigung der Lernbedürfnisse und des Lerntempos hoch begabter Kinder machen, problematische Entwicklungen frühzeitig bemerken und die Eltern dieser Kinder kompetent beraten können. Auch in den Konzeptionen und Qualitätshandbüchern von Kindertagesstätten sollte auf Hochbegabung eingegangen werden, sodass dieses Thema in der Einrichtung präsent ist. Ferner könnten Fachberater/innen z.B. bei Leiterinnenkonferenzen einen Erfahrungsaustausch über hoch begabte Kinder anregen, u.U. verbunden mit Fallbesprechungen.
Literatur
BMW Group (Hrsg.): Kleine Kinder - Große Begabung. Hoch begabte Kinder erkennen und fördern. Möglichkeiten und Grenzen des Kindergartens. München: Selbstverlag 2000
Dippelreiter, M. (Red.): (Hoch)Begabung im Vorschulalter erkennen und fördern? Annäherung an ein Thema. Wien: bm:bwk 2003
Rohrmann, S.: Potenziale entfalten. Begabungen im Kindergarten entdecken und fördern. Klein & groß 2005, Heft 3/4, S. 10-13
Textor, M. R.: Projektarbeit im Kindergarten. Planung, Durchführung, Nachbereitung. Norderstedt: Books on Demand, 2. Aufl. 2013
Vock, H.: Hoch begabte Kinder im Kindergarten - was brauchen sie? Klein & groß 2005, Heft 3/4, S. 7-9