Christian Ndala und Evamaria Zettl
Diese Artikelserie zum Thema Bilderbücher mit Kindern „of color“ als Hauptfiguren besteht aus fünf Teilen. Im ersten Teil wird erläutert, warum das Thema relevant ist. Im zweiten Teil wird eine Empfehlungsliste eingeführt und im dritten bis fünften Teil fortgesetzt; der fünfte Teil verweist zudem auf weiteres Praxismaterial und Bezugsquellen.
Einleitung
a. Vorbemerkungen
In den folgenden Texten verwenden wir die Begriffe Kinder „of color“ und „weiße“ Kinder. Wir schreiben diese Begriffe in Anführungszeichen, weil wir „of color“ und „weiß“ als vereinfachende, aber wirkmächtige soziale Zuschreibungen sehen. „Of color“ ist ein Begriff, mit dem sich viele Menschen selbst bezeichnen, auch in Abgrenzung zu diskriminierenden und abwertenden Fremdbezeichnungen (vgl. Fajembola/Nimindé-Dundadengar 2021, S. 23ff.). (Andere bezeichnen sich z. B. als „Schwarze“ oder „Afrodeutsche“. Es wäre Thema eines eigenen Artikels, darauf einzugehen; ausführlicher dazu vgl. Fajembola/Nimindé-Dundadengar 2021, S. 21ff.)
Auch die Hautfarbe „weiß“ ist natürlich eine Farbe, noch dazu eine mit vielen Schattierungen. Es ist seltsam, wenn ein Kind, für das die Kategorie Hautfarbe noch nicht wichtig ist, von einer Erzieherin als „schwarz“ bezeichnet wird, noch dazu, wenn es Eltern hat, von denen ein Elternteil „schwarz“ und der andere „weiß“ ist. Wenn man mit Prozenten arbeiten wollte, würde man sagen, „Weiße“ gibt es nur als 100% „weiß“.
Nach diesen kritischen Vorbemerkungen werfen wir den Blick auf die Grundzüge, die unsere Argumentation zu Diversität in Kinderbüchern leiten.
b. Einzigartig und verbunden mit anderen sein
In den vorliegenden Überlegungen ist der Begriff Leib zentral. Kinder sind leibliche Wesen, leiblich handelnde Wesen. Im Unterschied zum Körper ist der Leib eng verbunden mit dem Leben, dem Lebendigsein, und verweist auf einen persönlichen Bezug zur Umwelt und zu anderen Menschen, auf Sensibilität, Emotionen und Sinne usw.
Der Begriff Leib ist wichtig, nicht nur, weil es um auf Hautfarbe bezogene Ungleichheiten geht, sondern auch, weil er die Schlüsselrolle bei der Suche nach Lösungen spielt. Der Leib erweist sich als Schnittstelle, gleichzeitig als Ort des Individuellen und des Gemeinsamen: Ich bin mit meinem Leib ein einzigartiges, unverwechselbares Individuum mit einem einzigartigen Gesicht; gleichzeitig verbindet er alle Menschen, weil sie leibliche, individuelle Wesen sind. Er macht uns zu Mitgliedern der Welt, macht uns vertraut mit der Welt, ermöglicht die Verankerung in einem Kontext und prägt unseren Zugang zu anderen Menschen und zu Gegenständen. Der Leib weist auf die Gemeinsamkeiten mit den Anderen hin und macht daher das gegenseitige Verstehen möglich, aber behauptet auch unsere Einzigartigkeit.
All dies spielt eine Rolle im Hintergrund unserer Problematik. In das, was als eine bloße Frage nach der Hautfarbe erscheint, sind eigentlich viele wichtige Aspekte des menschlichen Lebens, der eigenen Identität sowie der Sozialisation im Spiel. Insofern ist der Fokus auf die Hautfarbe als äusseres Merkmal eine Vereinfachung. Als leibliche Wesen sind Kinder irgendwo und irgendwann in eine bestimmte Familie bzw. Gemeinschaft hineingeboren. Sie erhalten von anderen Menschen Namen, Sprachen, Begriffe für ihre Selbstdarstellung (z. B. „Tochter“ oder „kleine Schwester“), ihre Wertvorstellungen und die Art, wie sie die Welt sehen und in der Welt handeln. Das Wesen der Kinder wird also geprägt durch ihre Familie, durch die Gemeinschaft, in der sie leben, ja durch weit zurückliegende Traditionen. Wenn ein Kind uns auf einer Karte zeigt, wo es geboren oder aufgewachsen ist, zeigt es mehr als einen bloßen Punkt auf einer Landkarte. Es geht um einen Ort der einzigartigen Erfahrungen und Dinge, die seine Identität ausmachen und zu ihm dazugehören genauso wie „die Reise zum Ferienhaus zu den Ferien dazugehört“ (Descombes 1981, S. 79). Es ist wichtig, die leibliche Dimension von Kindern hervorzuheben, damit verschiedene Aspekte berücksichtigt werden können, die beim Reden über Hautfarbe unvermeidbar dazugehören. Wenn wir die Leiblichkeit von Kindern berücksichtigen, sehen wir sie als Individuen, als Menschen mit komplexer, vielfältiger Identität und einzigartigen Erfahrungen.
Wir haben nun beschrieben: Was macht die Kinder aus, die zu uns kommen? Nun können wir den nächsten Schritt mit der Frage angehen: Was machen wir mit dem, was sie zu uns mitbringen?
c. Stereotype und Unterrepräsentation infrage stellen
Es gibt auf der Welt unzählige Familien, Gemeinschaften und Traditionen. Dieses vielfältige Menschensein (die vielfältige Menschlichkeit) gilt es anzuerkennen und zu fördern. Das ist die Aufgabe der Bildungseinrichtungen, der Kindergärten und Schulen, und es ist nicht zuletzt die Aufgabe der Kinderliteratur. „Kinder entwickeln ihre sozialen Identitäten als Gesamtheit. Im Kindergartenalter beginnen Kinder, ihre Ideen und Gefühle über ihre eigene Identität als auch die Identitäten anderer auszubilden, in Bezug auf Hautfarbe, Ethnizität, körperliche und geistige Fähigkeiten, Geschlecht, sozioökonomischen Status und Familienstrukturen“ (Derman-Sparks 2017, S. 300).
Für diese Ausbildung von Identitäten ist sowohl das wichtig, was Kinder zuhause und in ihrem Milieu erleben, als auch das, was im Kindergarten gemacht wird. Dabei haben Bilderbücher über Kinder „of color“ ihren Platz, denn solche Kinder werden oft zunächst anders bewertet als „weiße“ oder als fremd wahrgenommen.
Viele Länder erlebten Kolonialisierung und die Herrschaft der „Weißen“. Fixe Ideen verbreiteten sich durch Bücher und Presse der Kolonialherren: Die „Weißen“ seien den „People of Color“ überlegen; es sei deren Aufgabe, den „weißen“ Herren zu dienen. Ist es erstaunlich, dass in den „Erzählungen“ der „Weißen“ Leben und Traditionen der einheimischen Bevölkerung und lokale Handelnde marginalisiert wurden? Das galt natürlich auch für die Literatur in den Heimatländern der „Weißen“. Wenn eine Person „of color“ überhaupt eine Rolle in einer Erzählung eines Weißen bekam, dann war es eine Nebenrolle. Erzählte Geschichten waren grundsätzlich Geschichten vom Standpunkt der „Weißen“, denen das Wort zur Interpretation der einheimischen Kulturen und zur Beurteilung ihrer Institutionen überlassen wurde. Kinder „of color“ kamen in den Kinderbüchern der „Weißen“ kaum vor, und wenn sie doch einmal auftauchten, dann in Nebenrollen. Dass in der Kinderliteratur bestimmte Gruppen von Menschen oft nur als Randfiguren erscheinen, ist offensichtlich. Man betrachtet das als normal. Und doch verdienen auch die „Randgruppen“ Beachtung. Die Wirklichkeit ist vielfältig. Vielfalt, Vielschichtigkeit, Diversität, sind Merkmale guter Kinderbücher. Heute leben unter uns Kinder aus Familien verschiedener Hautfarben. Sie sind in den Kinderbüchern unterrepräsentiert.
Das Risiko ist real, dass Kinder mit „anderer“ Hautfarbe sich mit der falschen Vorstellung abfinden, dass im Kindergarten kein Platz für ihre Geschichten ist, kein Platz für Held*innen mit ihrer Hautfarbe, für ihre Wertvorstellungen, ihre sozialen Realitäten, kurzum, die Welt, mit der sie sich in der Familie zuhause oder in der Heimat auseinandersetzen.
Mit den Wertvorstellungen ist die Gewichtung von Werten wie Solidarität, Respekt besonders gegenüber Älteren, Bedeutung der Familie gemeint. In einigen Sprachen des Kongo gibt es das Verb „haben“ nicht (x haben = mit x sein) (Tshiamalenga 1985, S. 57-59 [i]); Menschen werden eher als Partner*innen oder Verwalter*innen ihrer Umwelt, denn als Besitzende dargestellt. Das wiederum schließt die Vorstellung ein, dass die Entwicklung der Menschheit mehr ist als Unterwerfung und Besitzergreifung der Umwelt, mehr als Wirtschaftswachstum. Es ist die Aufgabe von Kinderbüchern, auch solche Wertvorstellungen zu vermitteln und als gleichwertig darzustellen. Es ist wichtig, dass Kinder auch Büchern begegnen, in denen sie ihre Lebenswelten wiedererkennen.
In den meisten europäischen Ländern wird der Behandlung der außereuropäischen Erdteile nicht viel Zeit gewidmet, obwohl es gerade in der heutigen Zeit (und mit Blick auf die Zukunft) wichtig wäre, Kindern eine solide und umfassende Grundkenntnis der Lage der ganzen Welt zu vermitteln. Mit ihrer Unterrepräsentation sowie mit plakativen, vereinfachenden bzw. verzerrenden Darstellungen diverser Weltteile lässt man das Problem bestehen. Man übernimmt die in der Bevölkerung bestehenden verbreiteten Vorurteile unreflektiert und trägt so zu ihrer Zementierung bei. Gerade Bildungseinrichtungen aber sollten sich von derartigen veralteten und schädlichen Meinungen entschieden abwenden. Es gilt daher den Blick nicht nur auf andere Weltauslegungen und Wertvorstellungen zu öffnen, sondern auch auf andere Akteur*innen und Territorien.
d. Diversität wertschätzen
Wieweit sind Kinder im deutschsprachigen Raum über die zahlreichen Territorien in der Welt informiert? Kinderbücher können da einen wichtigen Beitrag leisten. Sie sollten die Vielfalt der Gesellschaften reflektieren, statt nur „exotische“ Dorfbewohner*innen, Savannen, Dschungel... vorzutragen. Wir müssen uns bewusst werden, dass auch die Fiktion klischeehafte Vorstellungen, Stereotypen, fragwürdige Kenntnisse mit sich bringt. Nicht selten sind wir mit Aussagen konfrontiert, die Lateinamerika, Asien und Afrika für homogene Blöcke halten. Dabei wird übersehen, dass es sich um Flächen von Millionen km² und Bevölkerungszahlen von Milliarden von Menschen handelt. Ungeheure Komplexität und Vielfalt in Bezug auf Völker, Kulturen, Infrastruktur und auch Wohlstand werden außer Acht gelassen. Es ist manchmal unangenehm, gebildete Deutsche darauf hinzuweisen zu müssen, dass z. B. Afrika über ebenso moderne Flughäfen und Gebäude verfügt wie andere Regionen der Welt. Man kann sich die große Diskussion vor der WM 2010 in Südafrika vergegenwärtigen, bei der jenseits von realen Problemen, alle Vorurteile und Ängste – auch seitens der Prominenz der Fußball-Welt – über Afrika bedient wurden. Man äußert sich ausgiebig und besorgt, vergisst dabei aber die eigene Rede von „No-go-Areas“ (den Osten Deutschlands) im Ausland vor der WM 2006.
Gegen Vorurteile und Ängste sowie Vereinfachung und Verallgemeinerung ist das gegenseitige Kennenlernen der empfehlenswerte Weg. Die physische Reise hilft dabei. Die Reise durch Bücher auch. Je früher man dies fördert, desto besser ist es für Kinder, die auf so einem einfachen Weg zum kritischen Selbstdenken angeregt werden, und für den Bau der Gesellschaft mit vorurteilsfreien Narrativen vorbereitet bzw. motiviert. Die Unterrepräsentation von Akteur*innen, die nicht zur Mehrheitsgesellschaft gehören, mit ihren Wertvorstellungen, Weltauslegungen und Territorien in Kinderbüchern ist ein Problem der Ungleichheiten, das es zu überwinden gilt (vgl. Auma 2022, S. 102 ff.).
Aus den Vorausgehenden ergibt sich, dass es hier nicht um die Korrektur einiger Spitzfindigkeiten in Kinderbüchern geht. Die Inhalte unseres ganzen Bildungswesens sollten überprüft werden. Bücher und Lehrpläne sind nicht frei von Vorurteilen, Fehlern und Lücken. Das betrifft sogar die Darstellung unserer eigenen Gesellschaft und Kultur. Man denke nur daran, wie durch ständige Wiederholung von Klischees veraltete Geschlechterrollen zementiert werden. Der Mann geht zur Arbeit, die Frau versorgt Haushalt und Kinder, der Chef ist ein Mann, der von einer Sekretärin bedient wird. Solche alten Rollenbilder sollten in Kinderbüchern kritisch überdacht und in Neubearbeitungen ersetzt werden. Neue Bücher sollten diese festgestellten Defizite beheben und komplexitätsreiche Perspektiven eröffnen, vielfältige Welten erschließen und einen tieferen Einblick in unsere geteilte Menschlichkeit ermöglichen.
Diversität, etwa in der Betrachtung solcher Bilderbücher, bereichert den Kinderhausalltag, betont die Leiterin des Konstanzer Kinderhauses St. Suso, Marie Aziakonou (schriftliche Mitteilung, 24.9. 2021). Eine dialogorientierte Bilderbuchbetrachtung ist empfehlenswert. Auch durch andere alltägliche Aktivitäten fördert man Diversität. Die Kita-Leiterin schlägt vor, in der Morgenrunde in verschiedenen Sprachen zu zählen, um den Kindern die Wertschätzung dieser Sprachen zu vermitteln. Gespräche über Kinderbücher, Spiele, Sprechübungen, Lieder, das ganze Leben im Kinderhaus hat das Ziel, eine positive Grundhaltung der Kinder zu entwickeln, Offenheit, Transparenz, Ehrlichkeit, Selbstvertrauen, Akzeptanz und Anerkennung (nach Taylor 1994, S. 26 ein Grundbedürfnis des Menschen).
Zu dieser Grundhaltung der Kinder zählt nicht zuletzt die Gleichschätzung, die Wertschätzung aller Kinder, ja aller Menschen auf der ganzen Welt. Diese Wertschätzung zu wecken und zu fördern ist das Zweck der Kinderbücher, die in den folgenden Texten vorgestellt werden.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Kinder auch klischeefreie Bücher über Menschen „of color“ finden, um zu erfahren, dass es gut ist, wie sie sind. „So wird zum einen dem Kind (einem Kind „of color“, Anmerkung E.Z./C.N.) vermittelt, dass es gesehen und wertgeschätzt wird und zum anderen erleben die anderen Kinder unbewusst die Wertschätzung und die Offenheit mit“, so Aziakonou.
Auf dem Weg zur Förderung der bereichernden Diversität im Kinderhausalltag bzw. Bildungseinrichtungen bildet die Diversität in Büchern, die wir hier fordern, einen wichtigen Schritt.
In den folgenden Texten, Bilderbücher mit Kindern „of color#2 - #5“, wird eine thematisch sortierte Empfehlungsliste zu solchen Büchern und Zusatzmaterial vorgestellt.
Endnoten
[i] Bisoité (Bisoität) bedeutet in der Lingala-Sprache (Kongo) ‚Wir‘. Siehe weitere Ausführungen in: Ndala, Möglichkeit und Relevanz einer kulturübergreifenden moralischen Beurteilung. Darmstadt, Wbg, 2019, S. 265f.
Literatur
Auma, M.-M. (2022). Rassismuskritische Perspektiven auf Kindheit. Eine diversitätspädagogische Perspektivierung der Anerkennungsfunktion didaktischer Medien. In: Georgi, V. & Karakaşoğlu, Y. (Hg.): Bildung in früher Kindheit. Diversitäts- und migrationssensible Perspektiven auf Familie und Kita. Stuttgart: Kohlhammer, 98-114.
Descombes, V. (1981). Das Selbe und das Andere. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Hünersdorf, B. (1999). Die Vernachlässigung des Leibes in der lebensweltorientierten Sozialpädagogik, In: Homfeldt, H. G. (Hg.): „Sozialer Brennpunkt“ Körper. Körpertheoretische und –praktische Grundlagen für die Soziale Arbeit, Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 97-102.
Hünersdorf, B. (2011). Körper – Leib – Soziale Arbeit. In: Otto, H.-U. & Thiersch, H. (Hg.): Handbuch Soziale Arbeit, München: Reinhardt, 816-822.
Küchenhoff, J., & Wiegerling, K. (2008). Leib und Körper. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Ndala, K. C. (2019). Möglichkeit und Relevanz einer kulturübergreifenden moralischen Beurteilung. Kritische Lektüre von Charles Taylor aus der Perspektive von Bernhard Waldenfels‘ Phänomenologie der Fremdheit. Darmstadt: Wbg.
Schmitz, H. (2011). Der Leib. Berlin: De Gruyter.
Taylor, C. (1994). The Politics of Recognition. In: Gutman, A. (Hg.): Multiculturalism. Examining the Politics of Recognition. Princeton: Princeton University Press, 25-73.
Tshiamalenga, N. (1985). Langage et socialité: Primat de la ‘bisoité’ sur l’intersubjectivité („Language and Sociality: The Primacy of ‘Bisoity,’ ‘We-ness,’ over Intersubjectivity“). Philosophie Africaine et Ordre Social 2, S. 57–59.
Wagner, P. (Hrsg.) (2017). Handbuch Inklusion. Grundlagen vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung. Freiburg: Herder.
Waldenfels, B. (2000). Das leibliche Selbst. Vorlesungen zur Phänomenologie des Leibes. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Waldenfels, B. (2006). Grundmotive einer Phänomenologie des Fremden. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Themen in den weiteren Artikeln dieser Serie sind:
Bilderbücher mit Kindern „of color“ #2: Abenteuer und Freundschaft, Anders und genauso sein, Dankbarkeit
Bilderbücher mit Kindern „of color“ #3: Familien, Fussball, Gefühle, Geschlechterrollen.
Bilderbücher mit Kindern „of color“ #4: Häuser bauen, Innere Stärke, Kinderrechte, Lernen, Migration, Musik und Kunst, Ökologie
Bilderbücher mit Kindern „of color“ #5: Rassismus, Schlafengehen, Übergang in die Schule, Winter; weiterführende Hinweise auf Material und Bezugsquellen
Die Autor*innen
Dr. Christian Ndala ist interkultureller Berater und tätig in der Bildungsarbeit mit dem Schwerpunkten Ethik, Menschenrechten und Interkulturalität.
Dr. Evamaria Zettl ist Dozentin für Deutschdidaktik an der PH Thurgau und unterrichtet Kinderliteratur. Ein Schwerpunkt ihres Interesses liegt auf diversitätssensiblen Kinderbüchern.